Halbvoll oder mehr: Gasautos nicht mit leerem Tank zur HU fahren

Schlagzeilen

Alle

Popstar will aus Angst nach Deutschland

Wetter-Paukenschlag am Feiertag

Panoramastraße am Gardasee gesperrt

Giovanni Zarrella legt Liebesgeständnis ab

Tennisstar mehr als ein Jahr gesperrt

Scharfschützen töten 700 Koalas

Riesige Rauchschwaden: Brand in London

Elektrisches Billig-SUV soll die USA erobern

So viele Todesfälle verursachen Zecken

"Identitätskrise": Biathlet beendet Karriere

Sänger kritisiert Kollegen wegen Alkohol

ZDF-Star macht Scheidung öffentlich

Anzeige: Lošinj - Reiseziel für Sport, Wellness und Wohlbefinden

Alle Schlagzeilen anzeigen

Symbolbild zum aus- und einklappen des Inhaltes

Halbvoll oder mehr
Gasautos nicht mit leerem Tank zur HU fahren

Von dpa

06.05.2020Lesedauer: 1 Min.

Vor dem Tüv nochmals tanken, heißt es für Halter von Erd- und Flüssiggasfahrzeugen. Der Tank muss für die Prüfung mindestens halb voll sein. (Quelle: Marijan Murat/dpa/dpa-tmn./dpa)

Köln (dpa/tmn) - Bevor sie zur Hauptuntersuchung (HU) fahren, tanken Besitzer von Fahrzeugen mit Flüssig- oder Erdgasantrieb besser noch einmal Gas nach. Denn der Gastank muss nach Angaben des Tüv Rheinland aus technischen Gründen bei der Prüfung mindestens halb voll sein.

Neben den Prüfpunkten, die alle Fahrzeuge absolvieren müssen, steht bei Autos, die mit Flüssiggas (LPG) oder Erdgas (CNG) betrieben werden können, eine gesonderte Gasprüfung an. Dabei wird besonders auf Dichtigkeit geprüft. Das ist auch der Grund, warum die Halter mit Mehrkosten von rund 26 Euro rechnen müssen, so der Tüv Rheinland.