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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Texas "Jacob's Well": Nervenkitzel an der Tauchhöhle des Todes
Respekt, wer hier einen Sprung wagt! Schließlich wird einem schon beim Anblick der Wasserstelle ganz schön mulmig in der Magengegend und man wird das Gefühl nicht los, das Loch verschlänge einen für immer. Ein Ansatz, der nicht völlig aus der Luft gegriffen ist. Schließlich ist der "Jacob's Well" im texanischen Wimberley auch als Tauchhöhle des Todes bekannt. Tatsächlich hat so mancher hier sein Leben gelassen. Schauen Sie sich die spektakuläre Tauchhöhle auch in unserer Foto-Show an.
Auch wenn es so scheint, als würden die Gäste in den Abgrund springen: Ganz so tief ist die Stelle nicht - gerade mal zehn Meter, die es allerdings in sich haben. Denn wegen des verzweigten Unterwasserhöhlen-Systems birgt das Erdloch tödliche Gefahren. Acht Menschen ließen hier bei Tauchgängen bereits ihr Leben. Aus diesem Grund haben die örtlichen Behörden schon mehrfach versucht, das Gebiet für Taucher zu sperren. Doch vergebens. Das Loch hat sich trotz oder gerade wegen der Gefahr zu einer beliebten Herausforderung entwickelt.
Plantschen abseits der Gefahrenzone
Doch nicht alle Besucher scheinen lebensmüde zu sein. Viele kommen hierher, um in dem kristallklaren Wasser eine Abkühlung am Rande der Gefahrenstelle zu genießen oder um das Treiben von einem der umliegenden Felsen zu beobachten - denn dafür ist die Stelle mit einem Durchmesser von vier Metern absolut bilderbuchtauglich.
Mehr Fotos gibt es auf www.ohwow.de