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Erdkunde-Quiz: Testen Sie Ihr Wissen über die Flüsse Europas


Erdkunde-Quiz
Wie gut kennen Sie die Flüsse Europas?

Von t-online, fj

Aktualisiert am 09.11.2024Lesedauer: 2 Min.
Erdkunde-Quiz: Wie gut kennen Sie die Flüsse in Europa? Testen Sie sich kostenlos.Vergrößern des Bildes
Erdkunde-Quiz: Wie gut kennen Sie die Flüsse in Europa? Testen Sie sich kostenlos. (Quelle: Britus/getty-images-bilder)

Wie gut haben Sie damals in Geografie aufgepasst? Stellen Sie Ihr Wissen bei diesen kniffligen Fragen über die Flüsse in Europa unter Beweis.

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Europa ist überzogen von Seen, Flüssen und Bächen. Gewässer sind nicht nur für viele Menschen ein Sehnsuchtsort, sondern vor allem existenzielle Lebensgrundlage für jeden einzelnen.

Wie die Flüsse zu ihrem Namen kamen

Die Namen von Gewässern gehören zu den ältesten bekannten Zeitzeugnissen menschlicher Sprache in Europa. Bereits vor mehr als 4.000 Jahren sollen die ersten Bezeichnungen für Flüsse entstanden seien. Damit sind sie deutlich älter als die Namen von Dörfern.

Die Menschen zogen zu dieser Zeit noch häufiger weiter. Siedlungen wurden recht schnell aufgebaut oder abgebrochen. Doch Flüsse und Seen waren eine Konstante, die auch als Orientierungshilfe dienten.

So wurden die Gewässer nach ganz unterschiedlichen Dingen benannt, etwa nach ihrer geografischen Lage, der Tiefe, dem Gut, welches man darüber transportierte, ihrem Potenzial für die Fischerei oder einem ganz anderen Aspekt. Über die Jahrhunderte und die natürliche Entwicklung der Sprachen entstanden mit der Zeit die uns heute bekannten Namen unserer Gewässer.

Bach, Fluss oder Strom

Streng genommen sind manche Flüsse gar keine Flüsse, sondern stattdessen zum Beispiel Ströme. Das gilt etwa für den Rhein. Doch wo fängt nun ein Strom an und wo hört ein Fluss auf?

In der Geografie sind die Begrifflichkeiten für Fließgewässer genau geregelt. Wie das, was sich dort durch die Landschaft windet, heißt, richtet sich vor allem nach der Breite des überspülten Bereichs.

Was im Durchmesser einen Meter nicht überschreitet, darf sich lediglich als Rinnsal bezeichnet. Darüber spricht man von einem Bach. Erst ab einer Breite von drei Metern wird der Wasserlauf schließlich als Fluss bezeichnet.

Wenn sogar zehn Meter zwischen den beiden Uferseiten liegen, kann es sich um einen Strom handeln. Diese Bezeichnung wird häufig dann gewählt, wenn das Gewässer neben seiner Breite auch eine Länge von mindestens 500 Kilometern aufweist und direkt in ein Meer mündet.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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