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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Mode Trikini: Dreiteiliger Badeanzug mit Blickfanggarantie
Obwohl schon in den 1960er Jahren erfunden, konnte sich der Trikini in der Bademode nie richtig durchsetzen. Der dreiteilige Badeanzug ist zwar nicht praktisch, erregt in jedem Fall aber Aufmerksamkeit. Was genau ein Trikini ist, erfahren Sie hier.
Hauptsache dreiteilig – Bademode in zahlreichen Varianten
Was genau unter einem Trikini verstanden wird, variiert. Klar ist, dass der Trikini erstmals in den 1960er Jahren auftauchte. Er bestand aus einem Höschen und zwei einzelnen Brustschalen, die nicht miteinander verbunden waren. Die brustbedeckenden Teile wurden dabei direkt auf die Brust geklebt. Wie man sich denken kann, war diese Bademode nicht besonders praxistauglich, da sich die Brustteile trotz Klebstoff nicht selten verselbstständigten. Kein Wunder, dass sich diese Bademode nicht durchsetzte.
Heute werden unter dem Begriff Trikini verschiedene dreiteilige Kombinationen verstanden. Dies kann ein Bikinioberteil mit zwei Höschen, mit einem Höschen und einem passenden Rock oder aber einer passenden Tasche sein.
Trikini – Badeanzug aus drei separaten Teilen
Was der ursprünglichen Bedeutung des Trikinis am nächsten kommt, ist ein dreiteiliger Badedress bestehend aus Höschen und Oberteil, die durch ein drittes Teil miteinander verbunden sind, beispielsweise am Rücken oder am Bauch. Diese Verbindung macht den Trikini optisch interessanter als einen Bikini. Neugierige Blicke sind Ihnen mit dieser Bademode am Strand in jedem Fall sicher.
Seitdem Monokinis immer beliebter werden, sieht man öfter auch Trikinis am Strand. Optisch ähneln sich beide häufig, allerdings besteht der Monokini nur aus einem Teil. Beide sind vornehmlich für schlanke Frauen geeignet, die viel Haut zeigen möchten.