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Modisches Statement Piloten-Sonnenbrille: Brillen-Klassiker aus den USA
Seit den 1930er Jahren hat sich die Piloten-Sonnenbrille vom nützlichen UV-Schutz zum generationsübergreifenden Trend entwickelt. Sie strahlen mit diesem Accessoire eine gewisse Lässigkeit aus, die an die männlichen Kino-Helden vergangener Jahrzehnte erinnert – die Modelle sind aber keineswegs out.
Die Piloten-Sonnenbrille: Trend mit Geschichte
Obwohl die Piloten-Sonnenbrille längst ein viel getragenes Accessoire bei den Herren ist, hatte das Modell ursprünglich einen durchweg praktischen Nutzen. Vor allem die in den 1930ern und 1940ern getragenen Exemplare sollten die Piloten der amerikanischen Luftwaffe in großer Flughöhe vor Sonnenstrahlen schützen.
Einen besonderen Trend hat das Modell Aviator im Jahr 1937 geprägt: Die Piloten-Sonnenbrille mit dem schmalen Fassungsrand und den grünen Gläsern ist sozusagen die Urform. Damals wie heute decken die meisten Modelle einen großen Teil des Gesichts ab. Die Gläser sind verspiegelt oder matt und sind in den unterschiedlichsten Farben erhältlich. Tipp: Die Farbe der Gläser sagt erst einmal nichts über die Qualität aus.
Piloten-Sonnenbrille: Welche passt zu Ihnen?
Die Piloten-Sonnenbrille ist ein echter Allrounder: Sie können einem klassischen Outfit beispielsweise eine sportliche Note geben oder Sie kombinieren die Brille mit einer Lederjacke und unterstreichen so Ihre Coolness. Grundsätzlich passt das Accessoire zu vielen aktuellen Modetrends. Neben dem Aussehen einer Piloten-Sonnenbrille sollten Sie allerdings auch der Tragekomfort und der UV-Schutz des jeweiligen Modells interessieren.
Piloten-Sonnenbrille: Trend mit richtigem Schutz
Brillen sind in unterschiedliche Schutzkategorien eingeteilt. Meistens finden Sie auf der Innenseite der Bügel einige Abkürzungen, die Auskunft über den Schutz geben. UV 400 bedeutet beispielsweise, dass die Piloten-Sonnenbrille UVA-, UVB und UVC-Strahlen mit einer Wellenlänge von bis zu 400 Nanometern absorbieren kann. Darüber hinaus sind vier Zahlen, entweder in arabischen oder römischen Ziffern angegeben, wobei die Null den geringsten und die Vier den besten Schutz bietet.
