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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Frühjahrsmode Nude-Töne: Zarte Farben im Frühjahr
In der Frühjahrsmode ist alles angesagt, was von Weitem "Achtung, nackt!" ruft, aber eben nicht nackt ist. Nude-Töne sollen genauso wie transparente Materialien die Fantasie anregen, gleichzeitig aber den Blick auf das Wesentliche lenken: die Person selbst.
Nackte Tatsachen in der Frühjahrsmode?
Nude bedeutet so viel wie "nackt" oder "hautfarben" – daher auch das deutsche Wort Nudisten –, meint im übertragenen Sinne aber auch "unverfälscht" oder einfach "echt". Es muss also keiner Angst haben, im kommenden Frühling nackt dazustehen. Ganz so provokant ist der Modetrend dann doch nicht. Die Frühjahrsmode will stattdessen die weibliche Natürlichkeit in den Vordergrund rücken.
Verschiedene Nuancen und Nude-Töne
Nude-Töne in der Kleidung und den Accessoires der neuen Mode sollen die natürliche Schönheit unterstreichen. Voraussetzung dafür: Die Nude-Töne müssen mit Ihrer Hautfarbe harmonieren. Wer eher rötliche Haut hat, sollte zu zarten Rosé- oder Lavendeltönen greifen, Menschen mit eher olivefarbener Haut können auch die klassischen Nude-Töne der Frühjahrsmode tragen, die leicht bräunlich changieren.
Farb- und Modetrends
Nude-Töne sind nicht nur ein Modetrend, was Kleidung angeht, sie finden sich auch als dekoratives Element auf der Haut und den Nägeln. Als Nagellack wirken die hellen Farben besonders edel, aber nicht zu massiv. Ein weiterer Vorteil: Ob Cremeweiß, Hellbeige, warmes Rosé oder pastelliges Rosa – die Töne passen zu jedem Outfit. Als Schmuck bietet sich schwarz glitzerndes Geschmeide für Ihre Dekolleté oder schwere, kupferfarbene Steine für Handgelenke und Ohren an.