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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Frisuren 2015 Bubikopf: Idealer Kurzhaarschnitt für glattes Haar
Sie wünschen sich eine schicke und gleichzeitig praktische Frisur? Dann ist der Bubikopf eine gute Wahl. Er schmeichelt glattem Haar und wirkt nach wie vor modern. Lesen Sie hier Wissenswertes rund um den Bubikopf und den ähnlichen Crop-Cut.
Zeichen der Emanzipation: Der Bubikopf
Obwohl er schon beinahe hundert Jahre alt ist, gehört der Bubikopf zu den beliebtesten weiblichen Kurzhaarfrisuren 2015. In seiner klassischen Form hat der Haarschnitt entweder einen halblangen Pony oder einen Seitenscheitel. Die Haare sind an den Seiten etwa kinnlang, hinten jedoch sehr kurz.
In den 1920er Jahren gehörte der Bubikopf zu den ersten weiblichen Kurzhaarfrisuren, die Berühmtheit erlangten. Die Schauspielerin Asta Nielsen trug den Schnitt öffentlichkeitswirksam in ihrem Film „Hamlet“. In den folgenden Jahren erlangte die Frisur zunehmend Beliebtheit und wurde, auch aufgrund ihrer einfachen Handhabung, zu einer Art Symbol der modernen, erwerbstätigen Frau.
So gelingt das Styling des Crop-Cuts
Der Crop-Cut ähnelt dem Bubikopf und gehört zu den praktischsten Kurzhaarfrisuren überhaupt. Er unterscheidet sich vor allem durch seine freche Wildheit vom Bubikopf, da er unregelmäßig geschnitten wird. Die Haare fallen im Idealfall so perfekt, dass Sie auf Styling-Produkte vollständig verzichten können.
Für einen guten Halt können Sie jedoch etwas Haarwachs verwenden: Verreiben Sie eine kleine Menge in den Handflächen und verteilen es gleichmäßig in den unteren Haarsträhnen. Für ein etwas extravaganteres Styling können Sie auch Haargel verwenden und damit den Crop-Cut gezielt verwuscheln.