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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Beziehung Tipps zur Versöhnung mit dem Partner
Normalerweise folgt kurz nach einem Beziehungsstreit die Versöhnung. Doch wenn es richtig kracht, dann fällt es beiden Partnern schwer, hinterher wieder aufeinander zuzugehen. Man will keine Eingeständnisse machen und fühlt sich im Recht, da beißen sich viele lieber auf die Lippen, bevor ihnen das Wort "Entschuldigung" den Weg zur Harmonie frei macht.
So klappt die Versöhnung: hilfreiche Tipps
Der Streit war heftig und die Argumente sehr beleidigend, so oder ähnlich kommt es häufig vor, auch in den besten Familien. Was auch immer der Auslöser war, einer der Partner ist der Beschuldigende, der andere verteidigt sich mit Gegenargumenten, die oft nicht besonders sachlich sind. Ist am Ende die Stimme weg und alles Wichtige verbal durch den Raum geflogen, ziehen sich beide Seiten beleidigt zurück. Nun beginnt die Phase des stillen Nachdenkens, über das, was geschehen und nun nicht mehr rückgängig zu machen ist. Je heftiger der Streit war, desto mehr Zeit benötigen nun beide, um ihn zu verarbeiten. Zeit spielt also eine wichtige Rolle im Akt des Versöhnens. Doch Zeit alleine bringt nicht das erwünschte Ergebnis, einer der Partner muss nun auf den anderen zugehen.
Tipp zur Versöhnung: Den Partner besser verstehen lernen
Wer sich selbst Zugeständnisse macht und die andere Seite mitsamt den Emotionen versteht, der geht den richtigen Weg. Ein Tipp: Egoismus ist an dieser Stelle fehl am Platz, wer sich die Schlichtung herbeiwünscht, der sollte auch den ersten Schritt gehen und das Gespräch suchen. Auf diese Weise lassen sich auch für die Zukunft Kompromisse und Lösungen finden und den Streit schnell beenden.