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Gesundheitsgefahr: Diese Hunde sollten keine Treppen steigen


Gesundheitsgefahr
Diese Hunde sollten keine Treppen steigen

Auf vier Pfoten die Treppen auf und ab: Nicht für jeden Hund ist das empfehlenswert. Tipps, was Hundebesitzer wissen und beachten sollten.

Aktualisiert am 27.08.2022|Lesedauer: 1 Min.
Von dpa-tmn
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Vor allem Hunderassen mit einem langen Rücken und kurzen Beinen leiden unter dem Treppensteigen. Die Wirbelsäule wird dadurch überlastet und regelrecht gestaucht. Zu den Hunderassen zählen etwa:

Hund auf der Treppe: Viele Hunde laufen nicht gerne Treppenstufen hoch – für manche ist es sogar schädlich.Vergrößern des Bildes
Hund auf der Treppe: Viele Hunde laufen nicht gerne Treppenstufen hoch – für manche ist es sogar schädlich. (Quelle: K_Thalhofer/getty-images-bilder)
  • Dackel
  • Möpse
  • Bassetts

Was bei Welpen zu beachten ist

Auch Welpen sollten bis zum dritten Lebensmonat so gut wie keine Stufen steigen. Allerdings haben Halter dann ein anderes Problem: Die Sozialisationsphase der Welpen ist nach etwa zwölf Wochen beendet. Das heißt: Was der Hund bis dahin nicht kennengelernt hat, ist ihm fremd. Halter sollten ihn deshalb am besten schon vor diesem Punkt mit einzelnen Treppenstufen spielerisch vertraut machen – und das Laufpensum dann nach und nach steigern.

Übertreiben sollte man es dabei aber nicht: Wer im vierten Stock ohne Aufzug wohnt, sollte seinen Welpen auf den Arm nehmen und tragen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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