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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Haustiere Körner, Obst und Gemüse: Das richtige Papageienfutter
Worin besteht das richtige Papageienfutter? Diese Frage erscheint auf den ersten Blick einfach und doch gibt es viele Antworten darauf. Das liegt vor allem daran, dass die bunt gefiederten Vögel von Natur aus abwechslungsreiche Nahrung brauchen. In der Wohnung entfällt die natürliche Futtersuche jedoch, deshalb sollten Sie selbst beim Papageienfutter für Vielfalt sorgen.
Darin besteht das richtige Papageienfutter
Das klassische Papageienfutter besteht in Samen, Nüssen oder auch Kernen und Pellets. Dieses kann als Großsittichfutter in der Zoohandlung oder auch im Internet gekauft werden und ist auf jeden Fall für Ihren Vogel gesund. Damit ist es jedoch nicht getan, denn zusätzlich sollten Sie auch frisches Papageienfutter füttern.
So füttern Sie Ihren Papagei, damit er gesund bleibt
Das Füttern mit frischem Obst oder Gemüse muss täglich erfolgen. Ganz besonders eignen sich hier Äpfel, Birnen, aber auch Beerenobst, Möhren oder Gurken. Avocados hingegen dürfen auf keinen Fall gegeben werden. Spezielle Ansprüche haben die Loris. Diese Papageiensorte darf nicht mit Körnern gefüttert werden und benötigt einen speziellen Brei. Zuletzt brauchen Papageien neben dem passenden Futter auch Kalk, um den Bedarf an Mineralstoffen abzudecken. Dieses kann beispielsweise in Form von Pulver oder eines Kalksteins zugeführt werden. Zuletzt sollten Sie das Papageienfutter nach Möglichkeit morgens reichen und am Nachmittag noch einmal nachfüttern. Vermeiden Sie dabei allzu fettreiche Samen und achten Sie darauf, dass Ihr Papagei auch ausreichend frisches Wasser bekommt, um gesund zu bleiben.