Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.Perfekt für Gäste Eiweißreich: Dieser gesunde Dip schmeckt lecker zu frischem Brot
Ob zu leckeren Knabbereien oder zum Baguette: dieser Dip überzeugt. Ann-Kathrin und Christian von "Die Küche brennt" haben sich für t-online ein Rezept ausgedacht, das in nur fünf Minuten umgesetzt ist.
Inhaltsverzeichnis
Wann immer wir Freunde zum Essen einladen, gibt es bei uns eine kleine Knabberei, die bereits auf dem Tisch steht, wenn sie eintreffen. Häufig backen wir ein tolles Brot und zaubern dazu ein, zwei Dips – so wie dieses schwarze Bohnenmus, das immer wieder gut ankommt.
Zutaten: Schwarzes Bohnenmus
Für sechs Personen benötigen Sie (als Beilagendip):
- 400 g schwarze Bohnen
- 1 kleine Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 1 EL Olivenöl
- 1 EL gehackter Koriander (frisch)
- 1/4 TL Cayennepfeffer
- 1/4 TL Kreuzkümmel gemahlen
- Salz
Ann-Kathrin und Christian lieben saftige Steaks und schnelle Rezepte. Für die Leser ihres Foodblogs "Die Küche brennt" haben sie immer ein paar Küchentricks parat. Im Interview verrät das Pärchen, wann die Flammen in der Küche besonders hochschlagen.
Zubereitung
- Gießen Sie die Bohnen in ein Sieb und waschen Sie sie mit klarem Wasser ab. Lassen Sie die Bohnen danach gut abtropfen.
- Schälen Sie in der Zwischenzeit die Zwiebel sowie den Knoblauch und hacken Sie beides in grobe Stücke.
- Geben Sie beides zusammen mit dem Öl in eine Pfanne und braten Sie die Stücke an, bis sie schön hellbraun sind.
- Geben Sie die Bohnen, die Zwiebel-Knoblauch-Mischung sowie die Gewürze in ein Gefäß und pürieren Sie das Ganze mit einem Zauberstab. Alternativ können Sie alles auch in einen Mixer geben.
- Sie können das Mus entweder sehr fein pürieren oder nur kurz, wenn Sie es gern etwas stückiger haben möchten.
- Lassen Sie das fertige Mus vor dem Verzehr am besten zwei bis drei Stunden ziehen.
:Geheimtipp
Sie können das Bohnenmus ganz klassisch mit Brot als Dip verwenden oder Sie nutzen es einfach als Füllung. Es passt nämlich auch super zu Tortilla-Fladen, die Sie nach Belieben mit weiteren Zutaten belegen können.