Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.Rezept mit Geheimtipp In dieser Variante mögen auch Rosenkohl-Muffel das Gemüse
Rosenkohl darf für viele im Winter nicht fehlen. Ann-Kathrin und Christian von "Die Küche brennt" haben für t-online ein Rezept erstellt, das schnell zubereitet ist.
Inhaltsverzeichnis
Bei Rosenkohl scheiden sich gerne mal die Geister beziehungsweise die Geschmäcker. Auch im Hause von "Die Küche brennt" gibt es da geteilte Meinungen. Aber die gute Nachricht: In dieser Variante schmeckt sogar unserem Rosenkohl-Muffel die grüne Knolle gut.
Zutaten: Gebratener Rosenkohl
Für vier Personen benötigen Sie:
- 500 g Rosenkohl
- 50 g Butter
- Salz, Pfeffer
Ann-Kathrin und Christian lieben saftige Steaks und schnelle Rezepte. Für die Leser ihres Foodblogs "Die Küche brennt" haben sie immer ein paar Küchentricks parat. Im Interview verrät das Pärchen, wann die Flammen in der Küche besonders hochschlagen.
Zubereitung
- Waschen Sie den Rosenkohl und lassen Sie ihn gut abtropfen.
- Schneiden Sie den Strunk – das untere, feste Teil – der einzelnen Röschen ab. Größere Teile können Sie noch halbieren, die kleinen können gerne so bleiben. Wer möchte, kann den Rosenkohl auch in Scheiben schneiden.
- Bringen Sie einen größeren Topf mit Salzwasser zum Kochen und geben Sie die Rosenkohlstücke hinein. Kochen Sie das Ganze für etwa zehn Minuten. Der Rosenkohl sollte noch schön bissfest und knackig sein. Lassen Sie ihn danach gut abtropfen.
- Geben Sie die Butter in eine große Pfanne und lassen Sie sie schmelzen.
- Fügen Sie die abgetropften Rosenkohlstücke hinzu und vermengen Sie alles gut. Salzen und pfeffern Sie das Ganze und lassen Sie es dann für etwa fünf Minuten bei mittlerer Hitze in der Butter brutzeln. Rühren Sie zwischendurch vorsichtig um, damit der Rosenkohl nicht so stark zerfällt.
Geheimtipp
Rosenkohl lässt sich durch Gewürze noch etwas aufpimpen. Ein paar Chiliflocken bringen zum Beispiel noch einmal eine besondere Note dazu. Oder Sie verwenden Kräuter- oder Knoblauchbutter und haben dann den Geschmack direkt durch die Butter verteilt.
- Kooperation mit den Foodbloggern Ann-Kathrin und Christian von "Die Küche brennt"