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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Frühe Ernte Babyspinat: Tipps zu jungem Spinat
Junger Spinat wird auch liebevoll Babyspinat genannt. Die Blätter sind im Frühjahr noch besonders fein und eigenen sich für viele unterschiedliche frische Gerichte wie Salat – dabei ist das Blattgemüse besonders einfach zuzubereiten.
Babyspinat eignet sich besonders gut für einen frischen Salat
Babyspinat trägt seinen Namen nicht umsonst: Der Spinat wird extra früh geerntet und hat aus diesem Grund feine, zarte Blätter mit nur feinen Blattrippen und kaum entwickelten Stielen. Diese Tatsache erleichtert die Zubereitung: Junger Spinat muss kaum geputzt werden – gerade deshalb eignet sich roher Babyspinat besonders gut als Salat.
Dafür sollten Sie den Spinat zunächst kurz mit kaltem Wasser abspülen. Anschließend sollten Sie die empfindlichen Blätter jedoch nicht in eine Salatschleuder geben, sondern stattdessen mit einem Geschirrtuch vorsichtig trocken tupfen. Junger Spinat ist ein Lieferant wertvoller Nährstoffe. Er schmeckt süßlich mit einer dezenten Bitternote, ist kalorienarm und enthält dabei Vitamin C, Magnesium und Kalium.
Babyspinat: So gelingt die Zubereitung
Natürlich können Sie Babyspinat auch dünsten, blanchieren oder braten. Geben Sie den Babyspinat in einen Topf mit kochendem Wasser und bereiten Sie ihn ähnlich wie normale Spinatblätter zu. Wichtig ist, dass die Zubereitung möglichst schonend ist, damit das Gemüse nicht zu viel an seinen gesunden Nährstoffen einbüßt.
Übrigens: Wundern Sie sich nicht, wenn die Blätter des Babyspinats beim Kochen deutlich an Volumen verlieren – dass die feinen Blätter in sich zusammenfallen ist vollkommen normal. Kaufen Sie also ruhig eine größere Menge an Babyspinat ein: Er sollte keine welken Blätter haben. Junger Spinat sollte maximal drei Tage in einer Plastiktüte im Kühlschrank gelagert werden.