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Sommerferien vorbei: Urlauberstrom wird schwächer


Sommerferien vorbei
Urlauberstrom wird schwächer

Von t-online, AKü

09.08.2022Lesedauer: 2 Min.
Zurück aus dem Urlaub: Da in den meisten Bundesländern die Ferien enden, findet man auf den Straßen viele Heimkehrer.Vergrößern des Bildes
Zurück aus dem Urlaub: Da in den meisten Bundesländern die Ferien enden, findet man auf den Straßen viele Heimkehrer. (Quelle: deepblue4you/getty-images-bilder)

In einigen Bundesländern enden am kommenden Wochenende (13.-15. August) die Ferien. Heißt: Auf den Straßen in Richtung Heimat könnte es voll werden.

In Richtung der Urlaubsgebiete wird es laut ADAC an diesem Wochenende wohl nicht mehr so voll wie in den letzten Wochen. Denn die meisten deutschen Urlauber machen sich zum Ende der Woche auf den Heimweg. In Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein fängt nämlich nächsten Montag wieder die Schule an. Nur Bayern und Baden-Württemberg starten gerade einmal in die dritte Ferienwoche.

In Bayern könnte es zudem durch den Feiertag Mariä Himmelfahrt am Montag, den 15. August, zu vielen Staus durch Kurzurlauberverkehr kommen.

Diese Strecken werden besonders voll

• Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee
• Großräume Hamburg, Berlin und München
• A1 Lübeck – Bremen – Dortmund – Köln
• A3 Passau – Nürnberg – Würzburg – Frankfurt
• A5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt
• A6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
• A7 Flensburg – Hamburg
• A7 Füssen/Reutte – Ulm – Würzburg und Hannover – Hamburg
• A8 Salzburg – München – Stuttgart
• A9 München – Nürnberg – Halle/Leipzig
• A10 Berliner Ring
• A19 Rostock - Dreieck Wittstock/Dosse
• A24 Berlin – Hamburg
• A61 Ludwigshafen – Koblenz – Mönchengladbach
• A93 Kufstein - Inntaldreieck
• A95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
• A99 Umfahrung München

So ist die Verkehrslage im Ausland

Auch im Ausland kann es durch die vielen Heimkehrer zu Staus am Wochenende kommen. Besonders voll wird es dabei auf Italiens Fernstraßen. Auf den Tauern-, Fernpass-, Arlberg-, Rheintal-, Brenner-, Karawanken- und Gotthard-Routen sowie den Fernstraßen von und zu den italienischen, französischen und kroatischen Küsten müssen Autofahrer am besten extra viel Zeit und Geduld einplanen.

Das Gleiche gilt entlang der Inntal-, Tauern- und Brennerautobahn in Österreich. Der Grund: eine Sperrung von Ausweichrouten.

An den Grenzen ist sowohl bei der Ein- als auch Ausreise mit Wartezeiten von 30 bis 60 Minuten zu rechnen. Noch länger dauert es in Slowenien, Kroatien, Griechenland und der Türkei.

Verwendete Quellen
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