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Hausapotheke: Diese Medikamente gehören rein


Stiftung Warentest empfiehlt
Diese Medikamente gehören in die Hausapotheke

Von t-online, cch

Aktualisiert am 02.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Eine Frau nimmt ein Medikament aus der Hausapotheke: Mittel gegen Schmerzen sollte jeder für den Notfall zu Hause haben.Vergrößern des Bildes
Eine Frau nimmt ein Medikament aus der Hausapotheke: Mittel gegen Schmerzen sollte jeder für den Notfall zu Hause haben. (Quelle: Comstock/getty-images-bilder)
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Für den kleinen medizinischen Notfall sollte die Hausapotheke die wichtigsten Mittel enthalten. Doch was gehört hinein? Die Stiftung Warentest gibt Tipps und nennt die günstigsten geeigneten Medikamente.

Halsschmerzen, Kopfschmerzen, eine Schnittwunde – für solche und ähnliche Beschwerden haben viele Verbraucher etwas in der Hausapotheke. Die Stiftung Warentest gibt Hinweise, welche Mittel in dieser vorhanden sein sollten und empfiehlt günstige geeignete Medikamente.

Diese Mittel gehören in die Hausapotheke

Sie rät: In der Hausapotheke sollten Mittel

  • gegen Schmerzen,
  • gegen Fieber,
  • gegen Schnupfen,
  • gegen Husten,
  • gegen Durchfall,
  • zur Wunddesinfektion

sowie Pflaster und Verbände vorhanden sein. Hinzu kommen weitere rezeptfreie Mittel, die sich nach der persönlichen Krankheitsanfälligkeit richten – etwa Mittel gegen Allergien, Sodbrennen, Übelkeit oder bei Insektenstichen.

Medikamente, die die Stiftung Warentest empfiehlt

Die Stiftung hat sich zudem verschiedene Medikamente gegen diese Beschwerden genauer angesehen. Gegen Schmerzen und Fieber zählt demnach zu den günstigsten geeigneten Mitteln "Ibutop" (2,49 Euro je zehn Tabletten), "Paracetamol 1A Pharma" (1,06 Euro je zehn Tabletten) und "ASS 500 1A Pharma" (2,92 Euro je 30 Tabletten). Bei Schnupfen können der Stiftung zufolge die Nasensprays "Sine AL" (2,99 Euro) und "Imidin OK 0,1 Prozent" (3,95 Euro) Abhilfe schaffen. Gegen Durchfall empfiehlt die Stiftung etwa "Elotrans" (6,47 Euro) und "Oralpädon Neutral" (6,49 Euro).

Bei den Medikamenten handelt es sich um solche, die häufig verschrieben werden. Sie wurden durch unabhängige Experten anhand der veröffentlichten wissenschaftlichen Literatur bewertet. Bei den genannten Medikamenten ist die therapeutische Wirksamkeit demnach ausreichend nachgewiesen, ihr Nutzen übersteigt das Risiko und es liegt ein hoher Erprobungsgrad vor.

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