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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Wettbewerb in Kalifornien "Scamp the Tramp" ist der hässlichste Hund der Welt
Niemand muss perfekt sein – auch kein Hund. Deshalb fand im kalifornischen Petaluma schon zum 28. Mal der "Hässlichste-Hund-des-Jahres-Wettbewerb" statt. Welcher Vierbeiner konnte sich durchsetzen?
Krauses Fell, abstehende Ohren, ein leicht schielender Blick: Mit diesem Aussehen ist der Mischling "Scamp the Tramp" im US-Bundesstaat Kalifornien zum hässlichsten Hund der Welt gewählt worden.
"Ich denke, das Publikum sah seine gute Seele", sagte Halterin Yvonne Morones der Lokalzeitung "Press Democrat" nach dem Wettbewerb. "Scamp the Tramp" setzte sich gegen 18 andere Hunde durch und brachte Morones ein Preisgeld von 1.500 Dollar ein.
Hunde lebten zuvor meist auf der Straße
Die meisten der vorgeführten Tiere waren – wie "Scamp the Tramp" – ehemalige Straßenhunde. So möchte die Show deutlich machen, "dass alle Hunde liebenswert sind".
"Hässlich und süß liegen oft sehr nah beieinander. Wenn ein Hund beides in sich vereint, ist es ein großartiger hässlicher Hund." Es sind die inneren Werte, die jemanden besonders machen. Zudem werben die Organisatoren mit dem Wettbewerb dafür, ausgesetzte Tiere aufzunehmen.
Auf den zweiten Platz schaffte es "Wild Thang", ein Pekinese mit zotteligem Fell und schlaff heraushängender Zunge. Dritter wurde dank seiner deformierten Ohren der Chihuahua "Tostito".
Der Sieger aus dem vergangenen Jahr, eine inzwischen verendete Englische Bulldogge namens "Zsa Zsa", hatte die Jury vor allem mit extremem Sabbern überzeugt.
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Der Wettbewerb erregt in den USA jedes Jahr viel Aufsehen, die Sieger-Hunde und ihre Besitzer treten anschließend oft in landesweit ausgestrahlten Fernsehshows auf. Unsere Foto-Show zeigt die Teilnehmer und den Gewinner des Wettbewerbs.
- Pressematerial des Veranstalters
- Nachrichtenagentur dpa