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"Bares für Rares": Darum ist Wolfgang Pauritsch nur noch so selten zu sehen


"Bares für Rares"
Darum ist Wolfgang Pauritsch nur noch so selten zu sehen

Von t-online, rix

23.11.2018Lesedauer: 2 Min.
Die "Bares für Rares"-Händler: Wolfgang Pauritsch, Susanne Steiger, Fabian Kahl, Ludwig Hofmaier und Walter Lehnertz.Vergrößern des Bildes
Die "Bares für Rares"-Händler: Wolfgang Pauritsch, Susanne Steiger, Fabian Kahl, Ludwig Hofmaier und Walter Lehnertz. (Quelle: ZDF)

Bei "Bares für Rares" geht es um rare Antiquitäten und seltene Fundstücke aus dem Keller. Die heimlichen Stars der Show sind aber eigentlich die Händler. Doch einen von ihnen bekommen die Zuschauer immer seltener zu Gesicht: Wolfgang Pauritsch.

Seit der ersten Staffel gehört Wolfgang Pauritsch zu den Antiquitätenhändlern bei "Bares für Rares". Aufmerksamen Zuschauern ist nicht entgangen, dass der Auktionator immer in der Mitte der Händlerrunde sitzt. Aufmerksamen Zuschauern ist aber auch nicht entgangen, dass der 46-Jährige immer seltener in der Sendung zu sehen ist. Aber warum?

"Ich habe gemeinsam mit meiner Geschäftspartnerin seit über 25 Jahren ein Geschäft in Oberstaufen, und unsere Philosophie ist es, uns sehr um unsere Stammkunden zu kümmern", erklärt Wolfgang Pauritsch der "Bild"-Zeitung. "Das hat Vorrang, und es ist schwierig, das alles unter einen Hut zu bringen." Der Österreicher habe genug Kollegen, die ihn in der Show vertreten. "Es sind mittlerweile 26 Händler, zehn Experten, und die variieren halt immer."

Wolfgang Pauritsch war von der erste Stunde an mit dabei. Damals wollte der Händler eigentlich nur 50 Folgen drehen, daraus wurden schnell mehr. "Ich gehe dann, wenn ich als Verlust gesehen werde. Ich will meine Frau und meine Geschäftspartnerin auch nicht zu oft allein lassen", versicherte er.


Und warum hat Wolfgang Pauritsch als einziger Händler einen festen Platz bei "Bares für Rares"? "Ich komme mit allen gut aus. Deswegen sitze ich auch in der Mitte – als ruhender Pol", verriet er im September der "Bild".

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