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"Bares für Rares": Darum sitzt Händler Wolfgang Pauritsch immer in der Mitte


Wolfgang Pauritsch
Darum sitzt der "Bares für Rares"-Händler immer in der Mitte

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 25.09.2018Lesedauer: 2 Min.
Die Händler: v.l.: Walter Lehnertz, Susanne Steiger, Julian Schmitz-Avila, Wolfgang Pauritsch, Elisabeth "Lisa" Nödling, Fabian Kahl, Ludwig Hofmaier.Vergrößern des Bildes
Die Händler: v.l.: Walter Lehnertz, Susanne Steiger, Julian Schmitz-Avila, Wolfgang Pauritsch, Elisabeth "Lisa" Nödling, Fabian Kahl, Ludwig Hofmaier. (Quelle: ZDF / Frank Dicks)

Seit 2013 ist Wolfgang Pauritsch bei "Bares für Rares" als professioneller Händler dabei. Aufmerksamen Zuschauern ist nicht entgangen, dass der Auktionator immer in der Mitte der Händlerrunde sitzt. Jetzt verrät er den Grund dafür.

Seit 250 Folgen feilscht der TV-Star nun schon in der ZDF-Sendung um die besten Trödelschätze. Dabei mag Wolfgang Pauritsch nicht nur die Gegenstände, mit denen er es in der Show zu tun hat, sondern natürlich auch seine Kollegen: "Ich komme mit allen gut aus. Deswegen sitze ich auch in der Mitte – als ruhender Pol", verrät er im Gespräch mit "Bild".

"Ich will meine Frau und meine Geschäftspartnerin nicht alleine lassen"

Dabei macht der 46-Jährige keinen Unterschied zwischen älteren und neuen Händlern im "Bares für Rares"-Team. "Ich mag es, wenn neue Händler am Tisch sitzen. Wir lassen ja andauernd die gleichen Sprüche los." Eigentlich wollte der Antiquariathändler nur 50 Sendungen machen, daraus wurden schnell mehr. "Ich gehe dann, wenn ich als Verlust gesehen werde. Ich will meine Frau und meine Geschäftspartnerin auch nicht zu oft alleine lassen", versichert er. Wolfgang Pauritsch betreibt ein Antiquitätengeschäft in Oberstaufen im Allgäu. Seine Frau musste in der Vergangenheit ohne ihn in den Urlaub fahren, weil er mit Dreharbeiten beschäftigt war, das soll nicht wieder passieren.


Das Erfolgsrezept von "Bares für Rares" sieht er in dem Identifikationspotenzial des ZDF-Publikums: "Die Zuschauer des ZDFs sind ja im Schnitt älter und erinnern sich bei manchen Gegenständen an ihre Vergangenheit." Außerdem habe schließlich jeder großes Interesse daran, wie man Trödel gewinnbringend los wird, weil viele mal etwas geerbt haben, oder aber noch etwas erben werden.

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