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Rückruf: Kinderwagen von Stokke birgt großes Sicherheitsrisiko


Großes Sicherheitsrisiko
Rückruf: Bremse bei Kinderwagen könnte sich lösen

Von t-online, lhe

07.11.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 0447206111Vergrößern des Bildes
Ein Mann mit Kinderwagen: Ein bekannter Hersteller hat eine Rückrufaktion gestartet (Symbolfoto). (Quelle: IMAGO/Hanno Bode/imago)
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Weil die Feststellbremse sich möglicherweise lösen könnte, ruft die Marke Stokke ein Kinderwagen-Modell zurück. So finden Sie heraus, ob Sie betroffen sind.

Stokke, ein bekannter Hersteller für Baby- und Kinderprodukte, hat eine große Rückrufaktion gestartet. Das norwegische Unternehmen teilt auf seiner Webseite mit, dass es bei einem bestimmten Kinderwagen-Modell zu Problemen mit der Feststellbremse kommen könnte.

Dabei handelt es sich um den Stokke "Yoyo³" Kinderwagen. Betroffen sind die Seriennummern, die mit 142AA beginnen, gefolgt von einer Zahl unter 0062239. Wie der Hersteller mitteilt, könnte es sein, dass sich die Feststellbremse während des Gebrauchs unbeabsichtigt löst.

Auch wenn es laut Stokke bislang noch keinen Vorfall gab, bei dem die Bremse versagte und ein Wagen wegrollte, hat das Unternehmen den Rückruf vorsorglich ausgesprochen. Wenn Sie das Kinderwagen-Modell "Yoyo³" besitzen, sollten Sie daher überprüfen, ob Ihr Artikel betroffen ist. Die Seriennummer finden Sie an der Unterseite des Wagens:

Diese Entschädigung erhalten Sie

Zudem hat Stokke ein Portal eingerichtet, auf dem man seine Seriennummer eingeben und checken lassen kann.

Wenn Sie eines der betroffenen Modelle besitzen, sollten Sie es nicht mehr benutzen und sich an Stokke wenden. Sie erhalten ein neues Kinderwagengestell mit einer neu entwickelten Feststellbremse, bei der dieses Problem behoben wurde.

Obwohl die meisten Hersteller von Baby- und Kinderbedarf auf die Sicherheit ihrer Produkte achten, kommt es auch bei namhaften Herstellern immer wieder zu Rückrufen. Vor einigen Jahren kam es in den USA zu über 100 Todesfällen im Zusammenhang mit einer Wiege von Fisher-Price. Daraufhin wurden Millionen der betroffenen Artikel vom Markt genommen, auch in Deutschland.

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