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Katastrophe in Patagonien: 200 Meter hohes Gletschereis bricht weg – Aufnahmen


Klimaforscher sicher
Eismassen stürzen ins Tal

Von reuters
14.09.2022Lesedauer: 1 Min.
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Ursache eindeutig: Die Region litt in den vergangenen Monaten unter Extremwetter – mit Folgen. (Quelle: reuters)

Hohe Temperaturen und Starkregen sollen für die Katastrophe gesorgt haben. Spektakuläre Aufnahmen zeigen, wie das 200 Meter hohe Gletschereis wegbricht.

Mitten im Nationalpark in Patagonien brechen Eismassen aus Hunderten Metern Höhe ins Tal. Es sind Aufnahmen, die die Folgen des zurückliegenden Extremwetters in Chile verdeutlichen. Im Video warnt ein Klimaforscher davor, dass solche Szenen bald Gewohnheit werden könnten.

Die Aufnahmen der dramatischen Szenen, die sich im Nationalpark ereignet haben, sehen Sie oben im Video, oder wenn Sie hier klicken.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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