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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Pflanzen Eine Rosenhecke für romantische Gärten
Eine Hecke aus Rosen verleiht Ihrem Garten ein romantisches Flair. Die schönen Pflanzen sind im Frühsommer ein farbenfroher Blickfang hinterm Haus. Wir sagen Ihnen, was sie dabei beachten müssen. Weitere Tipps für Hecken finden Sie in unserer Foto-Show.
Rosenhecke: Sichtschutz und Blickfang zugleich
Eine Rosenhecke steht geradezu sinnbildlich für Romantik. Mit ihr verzaubern Sie Ihren Garten. Denn die in den schönsten Farben leuchtenden Blüten und der Duft der Rosen sind ein Fest für die Sinne. Ganz nebenbei wächst eine Rosenhecke mit etwas Pflege so dicht, dass sie auch als Sichtschutz dienen kann. Eine schönere und romantischere Abgrenzung zum Garten des Nachbarn werden Sie wohl kaum finden.
Wildrosen sind unempfindlich
Eine solche Hecke erfordert spezielle, auf Rosen abgestimmte Pflege und etwas gärtnerisches Geschick. Besonders edle Züchtungen gelten als pflegeintensiv und anfällig. Daher sind die weniger empfindlichen Wildrosen häufig eine gute Alternative. Die Kartoffelrose oder die Apfelrose zum Beispiel stellen keine besonderen Ansprüche an ihren Standort. Generell mögen Rosengewächse viel Sonne. Doch auch im Halbschatten können Sie eine romantische Rosenhecke anlegen. Beachten Sie, dass eine solche Hecke schnell zwei bis drei Meter breit werden kann. Sie sollten daher einen Standort mit ausreichend Abstand zum Nachbargrundstück auswählen.
Blütenpracht im Frühsommer
Wenn Sie eine Rosenhecke in Ihrem Garten haben, dann beginnt im Mai die schönste Zeit. Bis in den Frühsommer hinein blüht Ihre romantische Hecke in den schönsten Farben. Die Tiere in Ihrem Garten haben sogar noch deutlich länger etwas von der Rosenhecke. Deren Früchte dienen ihnen nämlich bis in den Winter hinein als Futter.