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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Gartenbeet Zitronengeranie: Dekorative Pflanze mit Zitrusduft
Die Zitronengeranie betört mit ihrem wunderbar rosig-zitronigen Duft. Doch auch optisch ist die Duftpelargonie im Garten ein Hingucker. Wieso die Geranie auf der Terrasse besonders nützlich ist, erfahren Sie hier.
Der Duft steckt in den Blättern
Die Zitronengeranie stammt ursprünglich aus Südafrika. Inzwischen ist sie auch in den hiesigen Gärten heimisch geworden, wo sie besonders als Terrassenschmuck verwendet wird. Die Pflanze gehört zu den Duftpelargonien aus der Familie der Storchschnabelgewächse. Die Duftpelargonien zeichnen sich alle durch einen intensiven Duft aus. Doch der Duft der Zitronengeranie steckt nicht, wie zu vermuten wäre, in ihren violetten Blüten, sondern in den eingekerbten Blättern. In ihnen stecken ätherische Öle, die nach Zitrone duften. Mücken können dem Duft jedoch nichts abgewinnen und halten sich fern. Stellen Sie die Pflanze auf die Terrasse in einen Kübel, profitieren Sie besonders von dieser positiven Eigenschaft.
Die Zitronengeranie mag es sonnig
Die Pelargonienart ist recht genügsam, was ihre Anforderungen im Garten betrifft. Die Südafrikanerin hat jedoch nichts gegen einen Platz mit ausgiebiger Sonne bei 18 bis 22 Grad. Dann gedeiht die Zitronengeranie besonders üppig und entwickelt viele Blüten. An den Boden stellt sie keine großen Ansprüche. Achten Sie darauf, die Zitronengeranie nicht zu übergießen. Sie verträgt eher die Trockenheit und kann bei dauerhaft nassen Wurzelballen zu Wurzelfäule neigen.
Überwintern in einem kühlen Raum
Die Zitronengeranie ist nicht winterfest und muss daher in einem kühlen, hellen Raum überwintern. Vorher sollte sie etwas zurückgeschnitten und von vertrockneten Blättern befreit werden. Wichtig ist es, auch jetzt die Wurzelballen nicht vertrocknen zu lassen. Im April darf die aromatische Pflanze wieder ins Freie.