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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Gartengestaltung Gartengestaltung mit Kies und Schotter: Tipps
Haben Sie schon einmal über Gartengestaltung mit Kies und Schotter nachgedacht? Die Naturmaterialien sind in unterschiedlichen Farben, Formen und Größen erhältlich und können vielseitig eingesetzt werden.
Kies und Schotter: Wo liegt der Unterschied?
Bei Kies handelt es sich um kleine Steine, die in Flussbetten zu finden sind. In fließenden Gewässern wird das Gestein glatt geschliffen und erhält seine charakteristische runde Form. Kies ist als Bodenbelag ein beliebtes Element der Gartengestaltung. Es ist im Handel in Größen zwischen 2 und 63 Millimeter erhältlich und wird in Fein- und Grobkies unterschieden. Der Preis für eine Tonne des Materials liegt bei 20 Euro. Bei Schotter handelt es sich um Gesteinsstücke, die durch Bruch entstanden sind. Die Form der Steine ist kantig und die Oberfläche uneben. Schotter ist in den Korngrößen 32 bis 63 Millimeter für rund 17 Euro pro Tonne erhältlich.
Vorteile von Kies und Schotter
Kies erfreut sich aufgrund seiner runden Form großer Beliebtheit. Das Naturmaterial ist in zahlreichen Farbtönen erhältlich: von Reinweiß bis Schwarz, in Gelb- und Rottönen. Die große Farbpalette ermöglicht es, interessante Kompositionen zu gestalten und die Steine farblich an die Hausfassade oder den Garten anzupassen. Zudem bietet Kies den Vorteil, dass er sich sehr angenehm unter den Füßen anfühlt. Für einen Barfußpfad durch den Garten ist es daher bestens geeignet. Allerdings ist Kies relativ rutschig und eignet sich nicht für alle Flächen. Insbesondere für Garageneinfahrten und Flächen, auf denen Möbel aufgestellt werden sollen, ist Schotter besser geeignet. Das Bruchgestein ist bei kleiner Körnung sehr stabil und lässt sich besser verdichten.