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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Sträucher Kupfer-Felsenbirne: Zierstrauch mit aromatischen Früchten
Die Kupfer-Felsenbirne sieht nicht nur besonders hübsch aus, sie überrascht ihren Besitzer auch mit wohlschmeckenden Früchten. Wie Sie selbst in den Genuss kommen, erfahren Sie hier.
Kupfer-Felsenbirne: Schmackhaft und dekorativ
Wenn Sie neben einem schmucken Zierstrauch auch noch einen netten Nebeneffekt bei Ihrer neuen Pflanze suchen, sind Sie bei der Kupfer-Felsenbirne genau richtig. Zwar hat diese weniger mit der typischen Birne aus dem Supermarkt zu tun, genießbar sind ihre kleinen Früchte aber dennoch. Ab Ende Juni können Sie die heidelbeerähnlichen Früchte ernten und zu Saft oder Marmelade verarbeiten. Warten Sie jedoch ab, bis die Beeren eine dunkle Färbung aufweisen. Auch wenn die Früchte der Kupfer-Felsenbirne sicherlich zum Highlight des Jahres gehören, ist der Zierstrauch auch sonst nicht zu verachten. Im April verschönert der in Nordamerika beheimatete Strauch Ihren Garten mit einem beachtlichen Blütenwuchs und im Herbst wechselt das grüne Laub seine Farbe und strahlt in verschiedenen Rot- und Orangetönen. Sollten Sie nicht so viel Platz in Ihrem Garten haben, ist der dekorative Zierstrauch die ideale Wahl für Sie. Denn auch Ihre sonstigen Ansprüche schraubt die Kupfer-Felsenbirne nicht besonders hoch.
Adretter Zierstrauch mit geringem Anspruch
Während Sie sich bei anderen Pflanzen oft den Kopf zerbrechen müssen, um einen idealen Standort auszusuchen, verlangt die Kupfer-Felsenbirne nicht viel. Sie gedeiht sowohl auf trockenen bis feuchten sowie schwach sauren bis alkalischen Böden und reagiert auf äußere Wettereinflüsse sehr robust. Dennoch wird der Zierstrauch es Ihnen danken, wenn sie in der Sonne oder im Halbschatten stehen darf. Auch wenn Sie gerne Vögel und Insekten beobachten, ist die Kupfer-Felsenbirne optimal für Sie, denn ihre süßen Früchten locken im Frühjahr Tiere an und dienen ihnen ebenfalls als Nahrungsquelle. Lassen Sie sich die Beeren also nicht gleich alle wegfuttern!