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Brunnenkresse: Anbau und Pflege der Heilpflanze


Wasserversorgung wichtig
Brunnenkresse: Anbau und Pflege der Heilpflanze

Bei dem Anbau und der Pflege von Brunnenkresse sollten Sie vor allem auf eine ausreichende Wasserversorgung achten. In der freien Natur gedeiht die Pflanze nämlich in Bächen, Flüssen, Gräben und an Quellen.

Aktualisiert am 02.04.2014|Lesedauer: 1 Min.
tl (CF)
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Brunnenkresse: Der richtige Standort für den Anbau

Brunnenkresse wächst an sonnigen und halbschattigen Standorten besonders gut. Ein wichtiges Kriterium beim Anbau des Gewächses ist zudem die Versorgung mit sauberem Quellwasser: So vermeiden Sie von vorneherein die Vermehrung von Krankheitserregern.

Haben Sie ausreichend Platz in Ihrem Garten, sollten Sie einen ungefähr 50 Zentimeter tiefen und mindestens zwei Meter breiten Graben für die Pflanze ausheben, der von langsam fließendem Wasser gefüllt sein sollte.

Sie benötigen deshalb einen Zu- und Abfluss für das Konstrukt, um das Gewächs bei Bedarf trockenlegen zu können – solch einen Graben anzulegen, kann aber für Laien schwierig sein. Haben Sie weniger Platz zur Verfügung, wächst die Brunnenkresse auch in wasserdichten, feuchten Kästen.

Pflege Ihrer Brunnenkresse

Doch auch auf Ihrem Balkon müssen Sie eine korrekte Pflege der Kresse gewährleisten und unbedingt auf die richtige Wasserversorgung achten. Für den Anbau der Brunnenkresse sollten Sie ein entsprechendes Gefäß mit Wasser mindestens einmal pro Woche komplett entleeren – die Pflanze braucht immer frisches und sauberes Wasser. Einen speziellen Dünger verwenden Sie für die Pflege allerdings nicht.

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