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Gartenmöbel Gartenmöbel aus Robinie: Kostbar und unverwüstlich
Kaufen Sie sich Gartenmöbel aus Robinie, werden Sie lange Freude daran haben. Denn: Robinienholz gehört zu den widerstandsfähigsten Holzarten überhaupt. Erfahren Sie hier mehr über die Besonderheiten.
Robinienholz: Extrem robust
Robinienholz ist eines der zähesten Hölzer, die in Europa heimisch sind. Es ist nicht nur witterungsfest, sondern auch widerstandsfähig gegenüber Pilzbefall, Insekten und Wurmfraß. Durch seine Dauerhaftigkeit, ist Robinienholz selbst unter Wasser praktisch unverwüstlich. Robinienholz muss nicht imprägniert werden und eignet sich perfekt für den Außenbereich.
Gartenmöbel aus Robinie: Eigenschaften
Gartenmöbel aus Robinie sind dank der Dauerhaftigkeit des Holzes besonders langlebig. Weder Regen noch starke Sonne richten Schäden an den Möbeln an. Jedoch erhalten die Gartenmöbel aus Robinie im Laufe der Zeit eine silbergraue Patina. Wer diesen Effekt nicht wünscht, sollte das Holz mindestens einmal im Jahr mit einer Holzpflegelasur behandeln.
Herkunft von Robinienholz
Ursprünglich stammt die Robinie aus Nordamerika. Seit sie im 17. Jahrhundert nach Europa kam, ist sie hier weit verbreitet. Insbesondere in Ungarn, Rumänien, Tschechien und der Slowakei werden Robinien großflächig angebaut. Sie können 100 Jahre oder älter werden, Robinienholz wird jedoch geerntet, wenn der Baum ein Alter von 35 bis 50 Jahren erreicht hat.
Da Robinienholz ein sehr gutes Konstruktionsholz ist, wird es nicht nur für Gartenmöbel verwendet, sondern auch im Erd- und Wasserbau eingesetzt, im Bootsbau verwendet oder sogar zu Musikinstrumenten verarbeitet.
