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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Gartenmöbel Wetterfeste Gartenmöbel: Lärche statt Tropenholz
Wetterfeste Gartenmöbel, die möglichst langlebig sind - das wünscht sich eigentlich jeder Gartenbesitzer. Doch welche Holzarten eignen sich dafür? Lärche ist eine gute Alternative zu Tropenholz. Erfahren Sie hier, was diese Holzart auszeichnet.
Lärche und Tropenholz im Vergleich
Die Lärche wächst in Europa, sodass das Holz - im Vergleich zu Tropenholz - deutlich kürzere Transportwege hinter sich hat, wenn es als wetterfeste Gartenmöbel auf die Terrasse kommt. Somit ist es für Umweltbewusste die bessere Alternative. Hauptanbaugebiet sind in Europa die nördlichen Alpen, in Nordamerika und Asien gibt es ebenfalls große Vorkommen.
Das Holz ist dauerhaft und formstabil und ist gegenüber Witterungseinflüssen äußerst beständig. Ähnlich wie Tropenholz bildet sich aber auch auf Gartenmöbeln aus Lärche im Laufe der Zeit eine silbergraue Patina. Die Grundfarbe von Lärchenholz ist ein rötliches Braun.
Wetterfeste Gartenmöbel aus Lärche
Die Lärche zählt zu den zähesten und härtesten heimischen Hölzern, weshalb sie sich als ideales Material für wetterfeste Gartenmöbel erweist. Das Holz ist unempfindlich gegenüber Pilzbefall und Insekten und kommt ohne eine Behandlung mit Holzschutzmitteln aus.
Wünschen Sie allerdings nicht, dass sich auf Ihren Gartenmöbeln aus Lärchenholz die silbergraue Patina bildet, sollten Sie die Möbel imprägnieren. Leider ähneln Möbel aus Lärchenholz nicht nur in ihren Eigenschaften Gartenmöbeln aus Tropenholz: Sie sind ebenfalls vergleichsweise teuer - doch da wetterfeste Gartenmöbel dafür sehr langlebig sind, lohnt sich die Investition.