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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Garten Rindenmatten: Der Sichtschutz aus natürlichem Material
Die Rindenmatte ist ein Sichtschutz für alle diejenigen, die ihren Garten gerne möglichst natürlich gestalten, denn optisch fügt sich diese Matte besonders schön in eine grüne Umgebung ein.
Rindenmatte als Sichtschutz
Die Rindenholzmatte ist, wie der Name schon sagt, aus der Rinde von Bäumen gefertigt. Mit diesem natürlichen Material bietet die Matte einen besonders attraktiven Look, der sich deutlich von anderen Sichtschutzvarianten abhebt. Die einzelnen Rinden werden dabei in einem stabilen Holzrahmen eingefügt, sodass sie einzelne Zaunelemente ergeben. Die Rinde wirkt im Garten sehr mediterran und passt damit optimal zu einer solchen Gartengestaltung. Zur Anwendung kommen die Rindenmatten auch auf dem Balkon oder auf der Terrasse, um einen blickdichten Sichtschutz zu bieten.
Eigenschaften der Rindenmatte
Zu den größten Vorteilen der Rindenholzmatten gehört unter anderem die Stabilität, die diese Materialien zu bieten haben. In der Fertigung werden zunächst Streifen aus der Baumrinde herausgeschnitten und diese dann jeweils in einer doppelten Schicht mit Draht verwoben. Dadurch sieht die Matte auch von beiden Seiten gleich optisch ansprechend aus. In der Qualität gibt es hier große Unterschiede, die von der Holzart und der Verarbeitung abhängt.
Wenn die Matte Rinde vom Kastanienbaum enthält, ist die Qualität am höchsten, da die Kastanienrinde besonders robust, frei von Harzen und lange haltbar ist. Bis zu sechs Jahre halten hochwertige Rindenholzmatten. Dies ist jedoch immer auch vom Standort abhängig. Befestigt werden die Matten auf Holz, zum Beispiel mit einfachen Tackernadeln. Auch Mattenbinder oder die Befestigung von Draht an existierenden Maschendrahtzäunen sind Alternativen zum Anbringen der Rindenmatte.