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Energie und Geld sparen beim Heizkörper Austauschen


Heizkörper
Energie und Geld sparen beim Heizkörper Austauschen

Wenn Sie in Eigenregie den Heizkörper austauschen, sparen Sie Energie und damit am Ende des Tages auch bares Geld.

Aktualisiert am 27.08.2014|Lesedauer: 2 Min.
ah (CF)
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Findige Hausherren können sehr viel Energie sparen

Heizen wird immer teurer – das bekommen mittlerweile selbst die Haushalte mit, die sonst nicht so sehr aufs Geld achten müssen. Vor allem ältere Immobilien, bei denen die Heizungen bereits seit 15 Jahren oder länger ihren Dienst verrichten, erweisen sich als echte Energieschleudern.

Nach vielen Jahren des Gebrauchs setzen auch bei den besten Heizungen Verschleißerscheinungen und Schmutzablagerungen ein. Kalk und sonstige Rückstände können die Heizleistung deutlich reduzieren.

Das Ergebnis: Der Hausherr muss länger und stärker heizen, um seine gewohnte Wohlfühltemperatur zu erreichen. Da dieser Abfall der Heizleistung nur langsam vonstattengeht, merken die meisten Verbraucher nichts davon. Eine aufwendige Reinigung lohnt sich bei älteren Modellen kaum. Vielmehr macht es Sinn, gleich die gesamte Heizung der Immobilie auszutauschen und in eine energieeffiziente Zukunft zu investieren.

So können Sie einen Heizkörper austauschen

Ein einfacher Vergleich bringt das Einsparpotential auf den Punkt: Ein unsaniertes Einfamilienhaus fordert in einem Zeitraum von zehn Jahren über 40.000 Euro Heizaufwendungen. Optimal sanierte Immobilien kosten im selben Zeitraum nur 8.000 Euro. Je älter die Immobilie wird, desto größer geht die Schere auseinander: Nach 20 Jahren verschlingt das unsanierte Haus etwa 107.000 Euro, das optimal sanierte dagegen nur 21.000 Euro.

Im Hinblick auf diesen signifikanten Unterscheid erscheinen die Aufwendungen für eine neue, energiesparenden Heizung fast schon wie ein Schnäppchen. Handwerklich versierte Hausherren können auch selber die Heizkörper austauschen und somit am Handwerker sparen. Die Halterungen der alten Heizung können Sie dabei zumeist weiterbenutzen.

Passt der Anschluss der neuen Heizung nicht an die alte Infrastruktur der Immobilie, schaffen Sie mit Verbindungsstücken Abhilfe. Die Dichtigkeit der Anschlüsse ist das A und O. Danach folgt die Neubefüllung und Entlüftung des neuen Heizkörpers.

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