Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.Gartengestaltung Gartenmauer: Verschiedene Varianten
Wenn Sie eine Gartenmauer errichten wollen, müssen Sie sich für eine Variante entscheiden: Naturstein- oder Trockenmauer oder doch lieber Gabionen? Die Auswahl ist riesengroß. Die Funktion der Mauer und Ihr persönlicher Geschmack geben den Ausschlag.
Gartenmauern erfüllen viele Funktionen
Im Garten erfüllt eine Mauer gleich mehrere Zwecke. Zum einen dient sie der Abgrenzung des Grundstücks. Sie markiert, wo der der eigene Garten aufhört und das Revier des Nachbarn beginnt. Gegenüber den Bewohnern der umliegenden Häuser und den Passanten auf dem Bürgersteig bietet die Gartenmauer Sichtschutz. Und wenn sie dort steht, wo Gefälle herrscht, kann die Mauer im Garten auch einen Hang stabilisieren. Nicht für jede Variante ist jede Bauart gleich gut geeignet. Fast immer stehen jedoch mehrere Verfahren für die Errichtung Ihrer Gartenmauer zur Auswahl.
Ziegel, Naturstein oder Pflanzring?
Bevor Sie Ihre Gartenmauer bauen, sollten Sie sich ein wenig umschauen: Entdecken Sie in der Nachbarschaft eine Mauer, die Ihnen gut gefällt? Finden Sie im Baumarkt eine Anregung? Informieren Sie sich über jede denkbare Variante und entscheiden Sie sich erst dann. Zum einen können Sie Ihre Gartenmauer ganz klassisch aus Ziegeln errichten, die mit Mörtel verbunden werden. Ebenfalls Stein auf Stein, jedoch ohne Mörtel, errichten Sie eine Trockenmauer. Oder Sie entscheiden sich für eine sehr attraktive, aber auch beim Bau anspruchsvolle Variante: die Natursteinmauer. Deutlich einfacher ist der Bau einer Gartenmauer aus Pflanzringen beziehungsweise Pflanzsteinen. Mit ihnen können Sie auch einen Hang sehr gut befestigen. Oder Sie setzen auf eine moderne Variante der Gartenmauer, die immer beliebter wird: Gabionen. Dabei handelt es sich um Drahtkörbe, die mit Steinen gefüllt sind.