Gartengestaltung Gartenmauerstein: Welches Material ist geeignet?
Wer in seinem Garten eine Mauer geplant hat, der steht nun vor einer Fülle von Angeboten. Die Auswahl an Gartenmauersteinen ist wirklich enorm, daher sollten Sie sich schon vor der Fahrt in den Baumarkt überlegen, welche Optik Sie anstreben, damit Sie später das Steine aus dem passenden Material besorgen können.
Gartenmauerstein je nach Einsatzzweck auswählen
Zunächst stellt sich die Frage, für welchen Zweck eine Mauer aus Stein geschaffen wird. Es gibt Gartenmauern als Abgrenzung für Beete, Terrassen und Ähnliches, aber auch als Schutz vor neugierigen Blicken oder als Windschutz. Manche Gartenmauern dienen aber auch nur der Dekoration oder sollen Rankgewächsen den nötigen Halt geben. Ist der Zweck geklärt, sollten Sie sich überlegen, wie viel Geld Sie für die Gartenmauersteine ausgeben wollen. Nun können Sie sich an die Auswahl des Materials machen.
Funktionell oder stilvoll: Der Gartenmauerstein
Dient die Gartenmauer als Rankhilfe, wird von ihr in Zukunft nicht viel zu sehen, da sie von Pflanzen überwuchert wird. Als Gartenmauerstein kommen daher auch preiswerte Bruchklinker in Frage. Anders sieht es da mit Ziermauern entlang des Weges aus. Jeder hat natürlich seinen eigenen Stil, und sollte entsprechende Gartenmauersteine auswählen. Dann stellt sich die Frage, ob die Mauer farblich gestaltet werden soll. Bei einer verputzten Mauer kommen herkömmliche Ziegel zum Einsatz, die am Ende nach Lust und Laune angestrichen werden.
Eine teure aber sehr hochwertige Möglichkeit stellen Granit oder Marmor dar. Eine Variante, die vor allem dann gewählt werden sollte, wenn sie gut sichtbar im Garten platziert wird. Ein Sicht- und Windschutz kann auch in originellen Variationen des Sandsteines gebaut werden. Dieses Material lässt sich gut mit anderen Elementen, wie Metall oder Terrakotta, kombinieren.