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Listerien: Für wen die Infektion gefährlich werden kann


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Harmlos bis tödlich
Für wen eine Listerien-Infektion gefährlich werden kann


Aktualisiert am 06.11.2023Lesedauer: 7 Min.
Frau isst ein Stück WassermeloneVergrößern des Bildes
Neben tierischen können auch pflanzliche Lebensmittel wie etwa Melonen mit Listerien verseucht sein – anzumerken ist ihnen das nicht. (Quelle: Pheelings Media/getty-images-bilder)

Besonders – aber nicht nur – in der Schwangerschaft sind Listerien gefürchtet. Welche Symptome die Infektion auslösen kann und welche Behandlung hilft.

In Deutschland sind Erkrankungen durch Listerien vergleichsweise selten – zumindest laut Statistik der meldepflichtigen Infektionskrankheiten: Pro Jahr werden hierzulande etwa 400 bis 600 Fälle gemeldet. Ein Großteil der Infektionen bleibt jedoch unerkannt.

Das Problem: Für einige Menschen bedeutet eine Listerien-Infektion ein erhöhtes Risiko, besonders schwer zu erkranken und im Extremfall sogar zu sterben. Damit Sie sich bei Bedarf schützen können, haben wir nachfolgend die wichtigsten Informationen über die Krankheitserreger in Form von Fragen und Antworten für Sie zusammengestellt.

Was sind Listerien?

Listerien sind Bakterien, die überall in der Natur vorkommen – beispielsweise in Böden, im Wasser, auf Pflanzen und im Verdauungstrakt vieler Tiere (wie Rinder, Schafe, Ziegen, Schweine, Hühner und Nagetiere). Befallene Tiere können die Keime mit dem Kot ausscheiden und so weiterverbreiten.

Es gibt verschiedene Arten von Listerien. Die meisten sind für den Menschen harmlos. Doch einige – hauptsächlich Vertreter der Art Listeria monocytogenes – können beim Menschen eine Listeriose hervorrufen. Diese Erkrankung kann milde bis tödlich verlaufen. Entscheidend für den Verlauf ist (neben der Anzahl der aufgenommenen Erreger) vor allem, wie gut die Abwehrkräfte der infizierten Person sind.

Manche Menschen sind auch immun gegen Listeriose. Das heißt, sie bleiben selbst dann völlig gesund, wenn sie nachweislich Listeria monocytogenes in sich tragen. Das liegt unter anderem an der weiten Verbreitung von Listerien: Dadurch sind wiederholte Kontakte mit den Bakterien praktisch unvermeidbar – und das menschliche Immunsystem kann lernen, diese gezielt abzuwehren.

Wodurch kommt es zur Listerien-Infektion?

Listeriose ist meist die Folge einer Lebensmittelvergiftung. Das bedeutet: Die Betroffenen infizieren sich, indem sie mit Listerien verseuchte Lebensmittel verzehren. Zur Infektion kommt es häufig durch nicht erhitzte tierische Produkte. Dazu zählen vor allem Milch und Milcherzeugnisse wie:

  • Rohmilch und Rohmilchprodukte, zum Beispiel Rohmilchkäse (außer lang gereifter Hartkäse wie Emmentaler, Gruyère oder Parmesan) oder selbst gemachtes Speiseeis
  • halbfester Blauschimmelkäse (wie Gorgonzola)
  • Weichkäse mit Oberflächenschmiere (wie Esrom, Handkäse, Harzer, Limburger, Mainzer, Munster oder Tilsiter)
  • in offenen Gefäßen angebotener eingelegter Käse (wie Schafskäse oder Mozzarella) oder Frischkäse
  • fertig geriebener Käse

Wichtiger Hinweis

Oft stecken Listerien nicht im Käse, sondern haften außen an der Rinde. Daher vor dem Verzehr am besten immer die Rinde entfernen, wenn ein erhöhtes Infektionsrisiko besteht.

Daneben können viele weitere tierische Lebensmittel mit Listerien verseucht sein. Das Risiko einer Ansteckung besteht zum Beispiel beim Verzehr von rohem Fleisch, Rohwurst (wie Chorizo oder Salami), Feinkostsalaten mit tierischen Zutaten (wie Thunfisch- oder Hühnersalat) sowie rohem oder geräuchertem Fisch.

Dabei müssen die Lebensmittel nicht einmal von Tieren stammen, die mit Listerien infiziert sind. Die Bakterien können ebenso nachträglich auf die Lebensmittel gelangen – bei deren Gewinnung, Verarbeitung, Lagerung oder Zubereitung (etwa durch Kontakt mit verkeimten Händen, Geräten, Oberflächen oder anderen Lebensmitteln).

Somit können pflanzliche Lebensmittel gleichfalls mit Listerien verseucht sein. Typische Infektionsquellen sind zum Beispiel vorgeschnittene und (vakuum-)verpackte Blattsalate, Fertigsalate (wie Kraut- oder Mischsalat), rohe Sprossen und Keimlinge sowie vorgeschnittene Melonen.

Gut zu wissen

Ob Lebensmittel mit Listerien verseucht und somit ansteckend sind, ist ihnen weder am Aussehen noch am Geruch oder Geschmack anzumerken.

Listerien-Infektion in der Schwangerschaft

Zwar sind Listerien ansteckend. Eine Übertragung von Mensch zu Mensch ist jedoch eher unwahrscheinlich – außer in der Schwangerschaft: Infiziert sich eine schwangere Person mit Listerien, können die Bakterien leicht auf ihr ungeborenes Kind übergehen. Meist passiert das bereits in der Schwangerschaft (durch die Plazenta hindurch), manchmal erst während der Geburt im Geburtskanal.

Seltene Infektionswege

Grundsätzlich kann auch ein (Haut-)Kontakt zu infizierten Menschen und Tieren, verunreinigtem Erdboden oder sonstigem verseuchten Material direkt zu einer Listerien-Infektion führen. Bei einer solchen Kontakt- beziehungsweise Schmierinfektion können die Keime zum Beispiel

  • unmittelbar durch kleinste Verletzungen in die Haut oder Schleimhaut eindringen oder
  • über ungewaschene Hände an die Schleimhaut von Mund, Nase oder Augen gelangen.

Dass ein direkter Kontakt mit Listerien zur Ansteckung führt, passiert allerdings nur selten. Betroffen sein können zum Beispiel:

  • Neugeborene, deren Mütter oder andere enge Kontaktpersonen mit Listerien infiziert sind (postnatale Infektion)
  • andere abwehrgeschwächte – etwa schwer chronisch kranke – Menschen, die im Krankenhaus mit Listerien in Kontakt kommen (nosokomiale Infektion)
  • Menschen, die – etwa aufgrund einer tiermedizinischen oder landwirtschaftlichen Tätigkeit – intensiven Kontakt zu infizierten Tieren haben.

Welche Symptome können Listerien auslösen?

Bei gesunden Menschen verläuft eine Infektion mit Listerien meist ohne Symptome. Wenn die Bakterien in ausreichender Menge über die Nahrung in den Darm gelangen, in dessen Schleimhaut eindringen und sich dort vermehren, zeigen manche Betroffene jedoch auch bei ansonsten bester Gesundheit

  • eine leichte fieberhafte Reaktion, die alle möglichen Ursachen haben könnte, oder
  • Symptome einer Listerien-Infektion, die auf den Darm begrenzt ist (nicht-invasive Listeriose).

Nicht-invasive Listeriose

Eine auf den Darm begrenzte Listerien-Infektion führt typischerweise zu einer Magen-Darm-Entzündung (Gastroenteritis). Häufig verursacht eine solche nicht-invasive Listeriose grippeähnliche Symptome wie Fieber und Gliederschmerzen sowie Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall und Erbrechen.

Für gewöhnlich sind die Beschwerden einer nicht-invasiven Listeriose milde ausgeprägt. Nach Aufnahme besonders vieler Listerien können die Symptome des Magen-Darm-Infekts allerdings auch heftiger sein. In jedem Fall klingt die Erkrankung normalerweise nach ein bis drei Tagen von selbst wieder ab.

Listeriose der Haut

Die seltene Listeriose der Haut kann nach direktem Hautkontakt mit Listerien entstehen. Die Symptome sind dann örtlich auf die Kontaktstelle begrenzt. Typischerweise bilden sich dort Knötchen (Papeln) oder eitergefüllte Bläschen (Pusteln). Die Hautveränderungen sind weder mit Schmerzen noch mit Juckreiz verbunden, können sich aber in kleine Geschwüre umwandeln. Doch meist verläuft die Hautinfektion unkompliziert und heilt – ebenso wie die Magen-Darm-Infektion – von selbst wieder ab.

Invasive Listeriose

In seltenen Fällen breitet sich eine Listerien-Infektion über den Darm hinaus aus. Dazu kommt es, wenn die Bakterien aus der Darmschleimhaut in die Blut- oder Lymphbahn gelangen und sich darüber in andere Organe verbreiten. Eine solche invasive Listeriose verursacht schwere Symptome, die teils lebensbedrohlich sein können.

Am häufigsten treten bei einer invasiven Listerien-Infektion Symptome einer Sepsis ("Blutvergiftung"), Hirnhautentzündung (Meningitis) und/oder Gehirnentzündung (Enzephalitis) auf. Grundsätzlich können die Bakterien aber auch jedes andere Organ befallen – etwa Augen, Gelenke, Herz und Nieren – und dort zu örtlich begrenzten eitrigen Entzündungen führen.

Welche Symptome lösen Listerien in der Schwangerschaft aus?

Wer schwanger ist, ist zwar deutlich anfälliger für eine Listerien-Infektion als andere Menschen. Im Großen und Ganzen verursachen Listerien in der Schwangerschaft aber ähnliche Symptome wie bei nicht-schwangeren gesunden Personen.

Demnach können Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall in der Schwangerschaft auf Listerien im Darm hinweisen. Manchmal bleibt die Infektion allerdings auch völlig unbemerkt.

Selbst bei einer invasiven Listerien-Infektion in der Schwangerschaft lassen die Symptome, welche die schwangere Person entwickelt, meist nicht an eine schwere Erkrankung denken. Oft treten dann bloß grippeähnliche Beschwerden wie Fieber, Abgeschlagenheit und Gliederschmerzen auf.

Wann werden Listerien in der Schwangerschaft gefährlich?

Zwar können auch Schwangere schwer an einer invasiven Listeriose erkranken. Das passiert allerdings nur selten. Deutlich höher ist das Risiko, dass eine Listerien-Infektion in der Schwangerschaft auf das ungeborene Kind übergeht. Je nachdem, wann das geschieht, sind die Folgen unterschiedlich – aber immer gefährlich:

  • Eine Infektion in frühen Phasen der Schwangerschaft kann zu einer Fehlgeburt oder Totgeburt führen.
  • Eine Infektion später in der Schwangerschaft kann eine Frühgeburt und eine schwere Listeriose beim Neugeborenen auslösen.
  • Steckt sich das Kind erst während der Geburt mit Listerien an, kann es ebenfalls schwer erkranken.

Bei einer Frühinfektion ist der Allgemeinzustand des Neugeborenen eingeschränkt. Hinzu kommen oft Sepsis, Atemnot und Hautveränderungen. Eine Spätinfektion zeigt sich hingegen erst ab der zweiten Lebenswoche: Häufig verursachen die Listerien dann eine Hirnhautentzündung (Meningitis) und Hautveränderungen. Insgesamt bedeutet eine Listeriose für Neugeborene ein hohes Risiko, dauerhafte Schäden davonzutragen oder gar zu sterben.

Wichtiger Hinweis

Wer bei einer Listerien-Infektion schwanger ist, kann die Bakterien auch aufs Ungeborene übertragen, ohne selbst zu erkranken.

Für wen kann eine Listerien-Infektion noch gefährlich werden?

Neben Ungeborenen und Neugeborenen gelten Personen als besonders anfällig für Listerien-Infektionen, die ein geschwächtes Immunsystem haben. Dazu zählen zum Beispiel Menschen, die

  • über 65 Jahre alt sind.
  • bestimmte Grunderkrankungen haben (wie Krebs, Diabetes, Leber- oder Nierenerkrankungen, Alkoholismus, HIV oder Aids).
  • eine Behandlung erhalten, die das Immunsystem unterdrückt (wie eine "Kortison"- oder Chemotherapie).

Wichtiger Hinweis

Die meisten durch Lebensmittel übertragbaren bakteriellen Infektionen in Deutschland entstehen zwar nicht durch Listerien, sondern durch andere Bakterien – allen voran Campylobacter und Salmonellen. Das Risiko einer Listeriose ist dennoch immer ernst zu nehmen, da diese gerade bei anfälligeren Menschen trotz angemessener Behandlung häufig tödlich endet.

Wie lang ist bei Listerien die Inkubationszeit?

Die Zeit zwischen der Ansteckung und dem Auftreten erster Symptome – fachsprachlich Inkubationszeit genannt – ist bei Listerien sehr unterschiedlich. Wer die Bakterien über die Nahrung aufnimmt, kann bereits nach einigen Stunden bis Tagen Anzeichen eines Darminfekts verspüren. Meist zeigt sich eine listerienbedingte Lebensmittelvergiftung binnen 24 Stunden nach der Infektion.

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Breiten sich die Listerien über den Darm hinaus aus, ist die Inkubationszeit etwas länger: Meist dauert es zwei Wochen, bis sich eine solche invasive Listeriose bemerkbar macht.

Am stärksten schwankt die Inkubationszeit bei Listerien-Infektionen in der Schwangerschaft: Hier können rund 17 bis 67 Tage vergehen, bevor es zum Ausbruch einer Erkrankung kommt.

Gibt es einen Listerien-Test zum Nachweis einer Infektion?

Ob jemand mit Listerien infiziert ist, kann ein Test in einem Labor zeigen. Meist geschieht dies mithilfe einer sogenannten Bakterienkultur: Dazu sendet die Ärztin oder der Arzt etwas Körpergewebe oder Körperflüssigkeit der zu untersuchenden Person (wie Blut, Rückenmarksflüssigkeit, Urin, Stuhl, Fruchtwasser oder einen Vaginalabstrich) ein, um die Erreger daraus anzüchten und bestimmen zu lassen.

Gut zu wissen

Ohne Beschwerden ist der Nachweis von Listerien im Stuhl kein Grund zur Sorge: Auch bei völlig gesunden Menschen können Listerien im Darm vorkommen. Eine gefährliche invasive Listeriose entwickelt sich daraus nur selten.

Zudem besteht die Möglichkeit, eine Listerien-Infektion mit einem sogenannten PCR-Test festzustellen. Bei diesem Labortest wird die eingesendete Probe auf das Erbgut der Bakterien untersucht.

Solange höchstens milde Symptome vorhanden sind und kein erhöhtes Infektionsrisiko vorliegt, ist ein Listerien-Nachweis aber meist verzichtbar. In Deutschland gehört eine Untersuchung auf Listerien auch nicht zur üblichen Schwangerschaftsvorsorge. Wer hinter akuten Beschwerden eine Listeriose vermutet, lässt sich am besten ärztlich beraten, ob ein Test nötig ist.

Besteht der begründete Verdacht auf eine Infektion mit Listerien in der Schwangerschaft, ist ein Test dringend zu empfehlen: Bei Nachweis einer Infektion ist eine schnelle ärztliche Behandlung nötig, um Schwangerschaftskomplikationen und eine Ansteckung des ungeborenen Kindes möglichst zu verhindern.

Gibt es bei Neugeborenen irgendwelche Hinweise auf eine mögliche Listerien-Infektion, ist ein Test – und je nach Ergebnis eine ärztliche Behandlung – ebenfalls unverzüglich durchzuführen.

Wie lässt sich eine Listerien-Infektion behandeln?

Die meisten Listerien-Infektionen heilen ohne Behandlung folgenlos aus. Wenn die Bakterien Durchfall verursachen, sollten die Betroffenen allerdings genug trinken, um den damit verbundenen Flüssigkeitsverlust auszugleichen.

Doch bei erhöhtem Risiko oder Anzeichen für eine schwere Listeriose ist eine frühzeitige Antibiotika-Behandlung wichtig, um die Listerien gezielt zu bekämpfen und mögliche Folgeschäden zu verhindern. Die Behandlung dauert mehrere Wochen und erfolgt idealerweise im Krankenhaus, wo die Medikamente meist direkt in die Vene verabreicht werden.

Wie lassen sich Listerien abtöten?

Listerien sind sehr widerstandsfähig: Sie können sich noch im Kühlschrank und sogar ohne Sauerstoff vermehren. Auch tiefere Temperaturen, Kalträuchern sowie Säure und Salz können Listerien nicht abtöten.

Trotzdem ist es recht einfach, Lebensmittel sicher zu machen: Wer möglicherweise darin vorhandene Listerien sicher abtöten möchte, braucht sie vor dem Verzehr nur für mindestens zwei Minuten auf über 70 Grad Celsius zu erhitzen.

Fazit: Das Wichtigste zu Listerien in Kürze

Listerien sind weit verbreitete Bakterien, die den Menschen krank machen können. Zur Ansteckung kommt es hauptsächlich über Lebensmittel. Bei gesunden Personen verläuft die Infektion normalerweise unauffällig oder als milde fiebrige Magen-Darm-Entzündung. In der Schwangerschaft, im höheren Alter und bei aus anderen Gründen geschwächtem Immunsystem können Listerien jedoch gefährlich werden – selbst bei frühzeitiger Behandlung mit Antibiotika. Wer anfälliger ist, sollte daher Schutzmaßnahmen ergreifen und Lebensmittel vor dem Verzehr ausreichend erhitzen: Das kann eventuell vorhandene Listerien abtöten.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Online-Informationen von Altmeyers Enzyklopädie: www.altmeyers.org (Abrufdatum: 10.10.2023)
  • Online-Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: www.familienplanung.de (Abrufdatum: 10.10.2023)
  • "Listeria (Listeriosis)". Online-Informationen der Centers for Disease Control and Prevention (CDC): www.cdc.gov (Abrufdatum: 10.10.2023)
  • "Listeria monocytogenes". Online-Informationen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR): www.bfr.bund.de (Abrufdatum: 10.10.2023)
  • "Listeriose". Online-Informationen von AMBOSS: www.amboss.com (Stand: 3.4.2023)
  • "Listeriose". Online-Informationen von MSD Manual: www.msdmanuals.com (Stand: März 2023)
  • "Listerien-Bakterienkultur". Online-Informationen des öffentlichen Gesundheitsportals Österreichs: www.gesundheit.gv.at (Stand: 21.12.2022)
  • "Infektionsepidemiologisches Jahrbuch meldepflichtiger Krankheiten für 2020". Online-Informationen des Robert-Koch-Instituts: www.rki.de (20.9.2021)
  • "Listeriose". Online-Informationen von Deximed: deximed.de (Stand: 25.11.2019)
  • "Listeriose". Online-Informationen des Pschyrembel: www.pschyrembel.de (Stand: April 2016)
  • "Listeriose – RKI-Ratgeber". Online-Informationen des Robert-Koch-Instituts: www.rki.de (Stand: 1.4.2010)
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