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Rückenschmerzen: Bandscheibenvorfall ausschließen


Grund für die Beschwerden
Rückenschmerzen: Bandscheibenvorfall ausschließen

fb (CF)

09.12.2013Lesedauer: 1 Min.
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Wer unter plötzlichen starken oder anhaltenden Rückenschmerzen leidet, sollte beim Arzt einen Bandscheibenvorfall ausschließen lassen. Für die Diagnose kann der Mediziner auf zahlreiche verschiedene Untersuchungsmethoden zurückgreifen.

Ein Bandscheibenvorfall wird manchmal gar nicht bemerkt

Bei einer eingehenden Untersuchung von Menschen ohne Rückenschmerzen entdeckten Mediziner bei fast jedem Dritten einen Bandscheibenvorfall. Obwohl sich das gallertartige Gewebe zwischen den Wirbeln in seiner Form verändert oder seine optimale Position verlassen hatte, waren die Betroffenen beschwerdefrei. Ein Bandscheibenvorfall oder eine Vorwölbung der Bandscheiben, die sogar bei der Hälfte der Untersuchten zu finden war, können die Ursachen für starke Rückenschmerzen sein.

Ebenso gut kann der Mensch mit einem Vorfall oder einer Vorwölbung allerdings ganz offensichtlich auch beschwerdefrei leben. Umgekehrt ist ein Bandscheibenvorfall nur bei einer relativ kleinen Zahl der Patienten, die mit Rückenschmerzen zum Arzt gehen, der Grund für die Beschwerden.

Suche nach der Ursache für Rückenschmerzen

Fest steht: Ein schmerzhafter Bandscheibenvorfall bedarf in der Regel einer Behandlung, damit die Rückenschmerzen verschwinden. Wer mit Rückenbeschwerden zum Arzt geht, der sollte daher beim Mediziner zunächst einmal einen Bandscheibenvorfall ausschließen lassen. Für eine zielgerichtete Therapie ist es wichtig, dass eine möglichst exakte Diagnose gestellt werden kann, dass also die Gründe für die Rückenschmerzen so präzise wie möglich bekannt sind.

Wenn sich ein Bandscheibenvorfall ausschließen lässt, kann sich die Suche auf andere mögliche Ursachen wie zum Beispiel Fehlhaltungen, Bewegungsmangel oder einen Unfall konzentrieren.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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