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Rückruf bei Aldi, Lidl und Co.: Salmonellengefahr bei Eiern aus Bodenhaltung


Mehrere Discounter und Supermärkte betroffen
Rückruf: Salmonellen bei Eiern aus Bodenhaltung festgestellt

Von t-online, dpa, jb

Aktualisiert am 05.12.2018Lesedauer: 1 Min.
Eier im KartonVergrößern des Bildes
Rückruf: Bei einer Laboruntersuchung wurden Salmonellen bei dem betroffenen Produkt festgestellt. (Symbolbild) (Quelle: Ulrich Roth/imago-images-bilder)

Wegen Salmonellen ruft die Firma Eifrisch in vielen Bundesländern Eier aus Bodenhaltung zurück. Sie wurden in mehreren Supermärkten und Discountern verkauft.

Betroffen von dem Rückruf sind "Frische Eier aus Bodenhaltung [Gr. M-L], 10er Packung" mit der Printnummer 2-DE-0351691, die auf dem Ei aufgedruckt ist. Die Mindesthaltbarkeitsdaten der betroffenen Ware liegen zwischen dem 19. und 24. Dezember 2018, teilt die Eifrisch-Vermarktung GmbH & Co. KG mit.

Mehrere Discounter und Bundesländer betroffen

Die Eier wurden verkauft bei

  • Netto in Bremen und teilweise Niedersachsen,
  • Lidl in Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz,
  • Aldi Nord in den Regionalgesellschaften Horst und Großbeeren,
  • Rewe in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg,
  • Kaufland in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

Nicht verzehren

Eine behördliche Untersuchung hatte bei den Eiern Salmonellen nachgewiesen. Aufgrund des Gesundheitsrisikos sollen Verbraucher die Produkte nicht essen oder weiterverarbeiten. Der Verzehr könne zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen, teilt Eifrisch mit. Die Firma hat die Eier vorsorglich aus den Verkaufsregalen entfernen lassen.

Verbraucher können die betroffenen Eier in den entsprechenden Supermarkt- oder Discounter-Filialen zurückgeben und erhalten auch ohne Vorlage des Kassenbelegs den Kaufpreis erstattet. Die Eier können aber auch entsorgt werden.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • presseportal.de
  • eigene Recherche
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