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Diese Teesorten helfen gegen Übelkeit, Halsschmerzen & Co.


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Tee
Diese Teesorten helfen gegen Übelkeit, Halsschmerzen & Co.

jlu/vdb

Aktualisiert am 07.08.2014Lesedauer: 2 Min.
Pfefferminztee ist nicht immer eine gute Wahl.Vergrößern des Bildes
Pfefferminztee ist nicht immer eine gute Wahl. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Pfefferminztee ist wegen seines Geschmacks beliebt und wird bei Gesundheitsbeschwerden oft als Heilmittel getrunken. Dabei macht er manche Symptome sogar schlimmer. Besser ist es, sich je nach Beschwerden den passenden Tee zuzubereiten. Wir verraten, welcher Tee wann richtig ist.

Bei Magen-Darmbeschwerden bloß kein Pfefferminztee

Magenkrämpfe, Bauchschmerzen oder Übelkeit? Bei solchen und anderen Beschwerden im Magen-Darm-Bereich setzen viele auf die wohltuende Heilwirkung von Pfefferminztee. Was die wenigsten wissen: Sein Gehalt an Menthol und die ätherischen Öle reizen die Magenschleimhaut zusätzlich. Besser sind dann schonender Kamillentee oder Anis-Fenchel-Kümmeltee. Letzterer wirkt auch bei Blähungen lindernd.

Ätherische Öle schaden bei Heiserkeit

Aber auch bei Heiserkeit ist Pfefferminztee keine gute Wahl. Denn seine ätherischen Öle trocknen die Schleimhäute nur zusätzlich aus. Das gilt übrigens auch für Kamillentee. Zudem sollten Sie bei Heiserkeit keinen heißen Tee trinken, er schadet den angeschlagenen Stimmbändern zusätzlich. Lauwarmer Salbeitee ist die bessere Alternative. Bei Husten hingegen sind es gerade seine Metholöle, die den Pfefferminztee zu einem guten Mittel machen.

Mit Matetee zu einem starken Immunsystem

Wer sein Immunsystem im Winter stärken will, sollte Matetee trinken. Das unterstützt die Abwehrkräfte und aktiviert ganz nebenbei den Fettabbau. Verspüren Sie bereits erste Anzeichen einer Erkältung? Dann hilft Ihnen ein Aufguss aus einer Hand voll Zitronengras auf eine Kanne heißes Wasser und geben in Scheiben geschnittenen Ingwer dazu. Schrecken Sie nicht vor dem intensiven Geschmack des Tees zurück. Er stärkt die Abwehrkräfte und hat schweißtreibende und fiebersenkende Wirkung.

Hibiskus senkt den Bluthochdruck

Leiden Sie unter Bluthochdruck? Dann sollten Sie darüber nachdenken, Ihren Speiseplan mit Hibiskus-Tee zu ergänzen. Der regelmäßige Genuss dieses Tees kann dabei helfen, den Blutdruck besser zu kontrollieren. Wer unter Schlafstörungen leidet, sollte sich einen Tee aus Melisse oder Baldrian aufbrühen. Bei schwachen Nerven greifen Sie am besten zu einem Heißgetränk aus Lavendel. Bei Entzündungen im Hals- und Rachenbereich hat sich hingegen Salbeitee bewährt.

Fluor im Tee ist gut für die Gesundheit

Tee hilft nicht nur bei akuten Beschwerden, sondern fördert auch langfristig die Gesundheit. Das liegt am Fluor, das vor allem in den Blättern der grünen und schwarzen Teepflanze enthalten ist. So kräftigt Fluor den Zahnschmelz, schützt vor Karies und kann sogar die Faltenbildung mindern. Schwarzem Tee sagen Wissenschaftler bei der Vorbeugung von Krebs eine unterstützende Wirkung nach.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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