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Mit Omega-3-Fettsäuren die Risiken von Übergewicht in den Griff bekommen


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Mit Omega-3-Fettsäuren die Risiken von Übergewicht in den Griff bekommen

cb (CF)

Aktualisiert am 13.02.2012Lesedauer: 1 Min.
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Übergewicht birgt deutliche Risiken für die Gesundheit, das ist allgemein bekannt. Relativ neu ist jedoch die Erkenntnis, dass nicht alle Fette schädlich sind und manche davon – wie die Omega-3-Fettsäure – die Folgen von Fettleibigkeit sogar vermindern können.

Omega-3-Fettsäure: Wunderwaffe bei Übergewicht

Dass Omega-3-Fettsäuren die Risiken von Übergewicht eindämmen können, stellte man zunächst bei den Bewohnern Alaskas fest (den Inuit oder „Eskimos“), die häufig übergewichtig sind, aber selten unter den typischen Folgeerkrankungen wie Herzkreislaufproblemen, Diabetes oder Bluthochdruck zu leiden haben. Wissenschaftler führen dies darauf zurück, dass sie sich vorwiegend von fettem Fisch ernähren, der besonders reich an dieser Art von Fettsäuren ist. Daher wird empfohlen, solche Fette verstärkt in die Ernährung zu integrieren, um den Risiken von Übergewicht vorzubeugen. Zudem sollen sie sogar bei Depressionen helfen können. (So sparen Sie Kalorien)

Wie nehme ich mehr Omega-3-Fettsäure auf?

Wenn Sie die Risiken eines bestehenden Übergewichts senken oder sich allgemein gesünder ernähren möchten, sollten Sie mehr Omega-3-Fettsäuren zu sich nehmen. Diese stecken vor allem in fettreichen Fischsorten, wie Lachs, Makrele und Hering. Falls Sie sich vegetarisch ernähren oder aufgrund der Überfischung und der möglichen Schadstoffbelastung nicht zu viel Fisch essen möchten, können Sie auf pflanzliche Omega-3-Fettsäure ausweichen. Diese findet sich unter anderem in Raps- und Walnussöl, grünem Gemüse, Leinsamen und Soja und wird von vielen Ärzten sogar besonders empfohlen, da dem Körper so nicht zu viel tierisches Eiweiß zugeführt wird.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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