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Mehr als 25.000 Punkte: Dow Jones knackt Rekordmarke


Neue Rekordmarke
Dow Jones knackt erstmals die 25.000 Punkte

Von afp, dpa-afx, t-online, pdi

04.01.2018Lesedauer: 1 Min.
Blick auf die Börse in New York hinter einem Wall Street-Schild: Der Dow Jones ist dank weltweit guter Konjukturdaten im Aufwind.Vergrößern des Bildes
Blick auf die Börse in New York hinter einem Wall Street-Schild: Der Dow Jones ist dank weltweit guter Konjukturdaten im Aufwind. (Quelle: dpa)

Die US-Börsen befinden sich weiter im Höhenflug. Der Dow Jones

Der Index lag am Morgen (Ortszeit) wenige Minuten nach Börsenstart bei fast 25.036 Punkten. Angetrieben wurde die Entwicklung an der Börse durch den robusten Arbeitsmarkt der USA. Auch die Indizes S&P 500 und Nasdaq legten zu.

Die Erholung des US-Arbeitsmarkts hatte schon lange vor dem Amtsantritt von Präsident Donald Trump eingesetzt. Unter seinem Vorgänger Barack Obama sank die Arbeitslosenquote von zehn Prozent im Jahr 2010 auf unter fünf Prozent. Ende vergangenen Jahres lag sie bei 4,1 Prozent.

Die positiven Daten vom US-Arbeitsmarkt hatten zuletzt auch die US-Notenbank Fed bestärkt: So erhöhte die Fed ihren Leitzins Mitte Dezember erneut leicht um 0,25 Prozentpunkte.

Solide Konjunktur

Im vergangenen Jahr hatte der Index gleich fünf Tausendermarken geknackt. Auch der breit aufgestellte S&P-500 und der Technologie-Index Nasdaq-100 stiegen erneut auf Höchststände. Die weltweit solide Konjunktur im Verein mit niedrigen Zinsen und noch immer üppiger Liquidität befeuert die Aktien nach wie vor.

Die US-Börsen folgten damit dem Lauf an den internationalen Börsenplätzen: In Japan war der Nikkei am Donnerstag nach den Neujahrsfeiertagen mit einem Kursfeuerwerk in das neue Börsenjahr gestartet. Auch in Europa konnten die Märkte ihre Gewinne stetig ausbauen. Die optimistischen Konjunkturaussichten wurden von starken Jobdaten des privaten Dienstleisters ADP in den USA gestützt. Diese lassen Positives für den am Freitag anstehenden offiziellen Arbeitsmarktbericht für den Dezember erwarten.

Quellen:
- Nachrichtenagentur AFP
- Nachrichtenagentur AFX

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