Google Maps mysteriös Riesiges Pentagram von Kasachstan enträtselt
Google Maps bietet neben interessanten Touren über die Oberfläche der Erde auch immer wieder Stoff für neue Verschwörungstheorien. So können findige Erdenforscher in der Nähe der kasachischen Stadt Lisakovsk ein mysteriöses Pentagram entdecken, das wahrhaft überirdisch wirkt – tatsächlich aber ein Relikt der alten Sowjetunion darstellt.
Fünfzackige Sterne wie in Kasachstan beflügeln schon seit Jahren die Fantasie von Fans okkulter Phänomene. Beschwörungsplätze für Geister sollen die rätselhaften Sterne sein, mindestens aber außerirdische Botschaften. Stimmt das, dann ist das Städtchen Lisakovsk ein Hauptlandeplatz für die Besucher aus einer anderen Welt. Dort findet sich das mit 366 Metern Durchmesser größte angelegte Pentagram auf der Erde.
Archäologin löst Rätsel
Die Archäologin Emma Usmanova, die laut livesience.com die Gegend gut kennt, löste das Rätsel: Es handelt sich um einen Park in Form eines Sowjetsterns. Solche Parkanlagen waren in der ehemaligen Sowjetunion sehr beliebt gewesen, nach 1991 wollte diese Alleen aber niemand mehr sehen.
Auch andernorts geben Luftbilder mitunter Rätsel auf. Im Hove Park, nahe der englischen Stadt Brighton, stoßen Erdenforscher etwa auf einen geheimnisvollen Fingerabdruck. Wer dahinter jedoch einen Abdruck des Entwicklers der Satellitenfotos vermutet, irrt leider. Hier zeigt Googles Satellit eine reale Skulptur.
Gesichter der Erde
Besonders eindrucksvoll sind die Gesichter, die sich rund um den Globus finden. Felsformationen, die aussehen wie ein Indianer mit iPod-Kopfhörern, Wolken die das Gesicht des Weihnachtsmannes formen oder ein Zyklop in der Steinwüste, überall begegnen dem Nutzer von Google Earth und Google Maps rätselhafte Gestalten. Sogar riesige Lippen tauchen auf den Satellitenfotos auf – inmitten der staubtrockenen Sahelzone in Ostafrika.
Seltsames und Kurioses in Google Maps
Neben dem riesigen Pentagram und mysteriösen Gesichtern gibt es noch viel mehr Seltsames und Kurioses in Googles Kartendienst zu entdecken. Wir haben uns für Sie auf die Suche nach dem Absonderlichen gemacht.
