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PayPal-Phishing-Welle: Verbraucherzentrale warnt vor Betrüger-Mails


Verbraucherzentrale warnt
Neue Phishing-Welle nimmt PayPal-Nutzer ins Visier

Von t-online, mho

13.01.2025 - 16:52 UhrLesedauer: 1 Min.
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PayPal-Nutzer aufgepasst: Die Verbraucherzentrale warnt vor einer neuen Phishing-Welle. (Quelle: Bihlmayerfotografie/imago-images-bilder)
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Die Verbraucherzentrale warnt aktuell vor einer Phishing-Mail, die PayPal-Nutzer in die Falle locken soll. So können Sie die betrügerische Nachricht erkennen.

Die Verbraucherzentrale warnt vor einer neuen Phishing-Kampagne, die sich gezielt an Kunden des Bezahldienstes PayPal richtet. Die Betrüger verschicken E-Mails mit dem Betreff "Sie müssen Ihre Angaben bestätigen" und behaupten, ungewöhnliche Aktivitäten auf dem Konto der Empfänger festgestellt zu haben.

Die Nachrichten sind mit PayPal-Logos versehen. Die Betrüger fordern die Empfänger auf, einem Link zu folgen und sich einzuloggen, um angeblich unbefugte Zugriffe auf ihr Konto zu verhindern.

Experten der Verbraucherzentrale haben mehrere Merkmale identifiziert, die die E-Mails eindeutig als Betrugsversuch entlarven. Besonders auffällig ist etwa die unpersönliche und fehlerhafte Anrede "Hallo Liebe Paypal Kunde!". Zudem enthält der Text zahlreiche Rechtschreibfehler wie "zugriff" oder "beschränkung" sowie grammatikalisch falsche Formulierungen wie "Zu Ihrer gefahrlosigkeit".

Nachricht unbeantwortet in den Spam-Ordner verschieben

Die Verbraucherschützer raten dringend davon ab, auf Links in solchen E-Mails zu klicken oder persönliche Daten einzugeben. Stattdessen sollten Nutzer verdächtige Nachrichten unbeantwortet in den Spam-Ordner verschieben. Wer sich unsicher ist, sollte sich ausschließlich über die offizielle PayPal-App oder -Webseite in sein Konto einloggen und dort die Kontoaktivitäten überprüfen.

Sollten Sie dennoch Opfer eines Betrugs werden, müssen Sie schnell handeln und dringend Ihr Passwort ändern – wenn möglich, auch gleich den Log-in-Namen. Haben Sie keinen Zugriff mehr auf den jeweiligen Dienst, kontaktieren Sie das entsprechende Unternehmen und bitten Sie Ihre Bank um eine Sperrung Ihres Accounts.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
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