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"Tatort": Heute kein neuer Fall – Dieser Ersatz dürfte Fans freuen


Münster-Fans dürfen sich freuen
Darum läuft heute kein neuer "Tatort"

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 28.05.2023Lesedauer: 2 Min.
Jan Josef Liefers als Prof. Karl-Friedrich Boerne: Er ist noch mal in einem alten Fall zu sehen.Vergrößern des Bildes
Jan Josef Liefers als Prof. Karl-Friedrich Boerne: Er ist in einem alten Fall zu sehen. (Quelle: WDR/Martin Valentin Menke)

Sonntag ist für viele Deutsche "Tatort"-Tag. In dieser Woche allerdings zeigt das Erste keinen neuen Fall. Dafür einen alten. Frisches Krimimaterial folgt zeitnah.

Wer am Pfingstsonntag, den 28. Mai um 20.15 Uhr, das Erste einschaltet, um den "Tatort" zu sehen, dem könnte der Fall bekannt vorkommen. Denn dann läuft die Episode "Rhythm and Love" aus Münster. Diese feierte bereits vor zwei Jahren Premiere. Einen neuen Fall zeigt der Sender erst am Pfingstmontag.

Dazu später mehr. Zunächst zurück zu "Rhythm and Love" mit Kommissar Thiel (Axel Prahl) und Rechtsmediziner Boerne (Jan Josef Liefers). Dass das Erste ausgerechnet diesen Krimi für den Pfingstsonntag ausgewählt hat, dürfte kein Zufall sein. Denn am 2. Mai 2021 erreichte der "Tatort" mit 14,22 Millionen Zusehenden eine der höchsten Einschaltquoten für die Krimireihe seit 1992. Nur die Folge "Fangschuss", ebenfalls mit dem rekordträchtigen Münsterduo, sahen 2017 noch mehr Zuschauerinnen und Zuschauer: 14,56 Millionen.

Neuer Fall aus Wien

Einen neuen "Tatort" bekommen Sie am Montag, dem 29. Mai um 20.15 Uhr im Ersten zu sehen. Dann ermittelt das Wiener Duo Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser) im Fall "Azra".

In dem Fall dreht sich alles um die titelgebende Azra (Mariam Hage), die als Informantin und V-Person der Polizei arbeitet. Für die Abteilung Wirtschaftskriminalität soll sie in einem Clan Indizien sammeln. Als der Bruder des Clanbosses erschossen wird, ermitteln Fellner und Eisner in einem Umfeld, in dem sie kaum an Informationen gelangen. Schließlich kontaktieren sie Azra. Es wird hochriskant und gefährlich, wie sich bald herausstellen soll.

Verwendete Quellen
  • Pressematerial der ARD
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