Dortmunder Team begeistert "So geht 'Tatort'!"
Der "Tatort" aus Dortmund begeisterte das Publikum. Neben der spannenden Handlung wird auch das Ermittlerteam gelobt, allen voran Peter Faber.
Fast 8,9 Millionen Zuschauer und daraus resultierende 30 Prozent Marktanteil machten den "Tatort" vom Sonntag zu einem beachtlichen Publikumserfolg. Nicht nur die Einschaltquote überzeugt, das Feedback der t-online-Leser ist ebenfalls fast durchweg positiv.
"So geht 'Tatort'!"
Fatma Akoglan schreibt: "Ich liebe den 'Tatort' aus Dortmund. Der Fall war echt superspannend. Ich finde den Faber einfach klasse."
"Das war spannend bis zum Schluss, eine gut erzählte Geschichte. Die Kombination aus den Charakteren der Kommissare und ihren persönlichen Geschichten ist einfach klasse", meint auch Kirstin Maske. "So geht 'Tatort'."
Michael Gaertner schaute lange keinen "Tatort" mehr, weil er die Drehbücher absurd und zu konstruiert fand. "Das war ärgerlich. Doch mit diesem Fall wird es endlich wieder realistisch. Bravo!"
"Danke für 90 Minuten Spannung"
Silke bemerkt ebenfalls eine Verbesserung: "Ich sehe und staune. Die letzten 'Tatorte' und auch dieser waren richtig gut, spannend von Beginn an. Faber war wie immer klasse, und auch Rosa und Jan sind toll. Bitte weiter so!"
"Das war ein super 'Tatort' mit tollen Schauspielern", schreibt Monika und reiht sich in die Lobeshymnen ein. "Wo Faber dabei ist, kommt immer Spannung auf. Das ist ein tolles Team. Danke für 90 Minuten Spannung."
Katrin Wilms fand Faber schon immer gut, wie sie verrät. "Er hat das beste Team, das auch zu ihm hält. Ich hoffe nur, dass er dieses bald selbst leitet. Es waren wieder richtig spannende und schöne 90 Minuten, die richtig Spaß gemacht haben. Danke dafür – und bitte mehr davon!"
"Geht's auch etwas weniger?"
"Mein Lieblingsteam hat wieder großartig agiert", sagt Jens Leopold. "Das Drehbuch war auch spannend in Szene gesetzt. Warum muss aber zusätzlich so viel Familiendramatik der Ermittler eingebaut werden?", fragt der t-online-Leser. "Das scheint mittlerweile nicht nur beim Dortmunder 'Tatort' in Mode gekommen zu sein. Das nervt mich. Deswegen gebe ich diesem Krimi einen Punkt weniger als die Höchstnote."
"So weit, so gut, nur leider nerven die privaten Probleme der Figuren", findet auch Elisabeth, die rhetorisch fragt: "Geht's auch etwas weniger?"
Thomas Isecke hingegen findet es umso spannender, Kommissare zu sehen, deren persönlichen Hintergründen Raum gegeben wird. "Gerade die folgenübergreifende Handlung ist doch klasse. Man sieht dadurch, dass die Ermittler nicht im luftleeren Raum leben."
- Zuschriften von t-online-Lesern
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