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"Cindy aus Marzahn": So geht es Ilka Bessin nach der OP


OP für "Cindy aus Marzahn"
Ilka Bessin: So geht es ihr nach dem Eingriff

Von t-online, rix

Aktualisiert am 24.06.2022Lesedauer: 2 Min.
Ilka Bessin: Der TV-Star spricht über Privates.Vergrößern des Bildes
Ilka Bessin: Der TV-Star musste operiert werden. (Quelle: Michael Gottschalk/Getty Images)

Auf Instagram zeigt sie sich normalerweise von ihrer lustigen Seite. Ihr neuester Post jedoch ist ernst. Ilka Bessin musste sich einer Operation unterziehen.

Mehr als 200.000 Fans folgen ihr auf Instagram. Die versetzte Ilka Bessin nun in Schrecken. Denn auf der Social-Media-Plattform erzählte die Komikerin jetzt, dass sie operiert werden musste.

Ihr neuester Beitrag zeigt die 50-Jährige im Auto. Sie guckt ernst in die Kamera, trägt auf der Nase eine Sonnenbrille und auf dem Dekolleté ein großes Pflaster. "Ich habe mir ein Tattoo stechen lassen. Da steht jetzt: 'Bitte nicht füttern!'", scherzt die Comedienne noch.

Doch dann wird ihr Ton ernster: "Ich hatte eine OP, die dank einem tollen Team von tollen medizinischen Mitarbeitern und allen fleißigen Helfern gut verlaufen ist." Weiter sagt sie: "In solchen Situationen merkt man wieder, wie wichtig jeder in seinem Bereich ist. Danke euch wirklich von Herzen."

Ilka Bessin geht auf Tour

Warum Ilka Bessin operiert werden musste, verrät sie nicht. Fest steht jedoch: Sie befindet sich auf dem Weg der Besserung, will sich nun wieder der Vorbereitung ihrer Tour widmen. Im September geht die 50-Jährige auf Deutschlandtournee. Ihre erste Show spielt sie in zwei Monaten in Paderborn.

Zudem wird Ilka Bessin auch wieder mit ihrer Kultfigur vor der Kamera stehen. "Cindy aus Marzahn" feiert ihr Comeback. Im Mai wurden vier Shows aufgezeichnet. Wann genau die Aufzeichnungen im TV ausgestrahlt werden, ist noch nicht bekannt.

"Man darf so eine Figur nicht totspielen"

2016 hatte die Komikerin ihre Rolle im pinken Jogginganzug nach mehr als zehn Jahren in Rente geschickt. Dem "Spiegel" sagte die heute 50-Jährige damals zu dieser Entscheidung: "Man darf so eine Figur nicht totspielen."

Weiter erklärte sie: "Wenn man sich elf Jahre lang Abend für Abend eine Perücke aufsetzt und einen pinkfarbenen Jogginganzug anzieht, muss man aufpassen, dass die Leute nicht irgendwann sagen: 'Boah, ich kann den Scheiß nicht mehr sehen.'"

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