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"Tatort"-Fall "Flash" München: "Ein Genuss von A bis Z" – Zuschauer begeistert


"Tatort"-Fall aus München
"Ein Genuss von A bis Z"

MeinungVon t-online, MTh

Aktualisiert am 20.06.2022Lesedauer: 2 Min.
Die "Tatort"-Folge mit dem Titel "Flash" erhielt durchwachsene Kritiken.Vergrößern des Bildes
Die "Tatort"-Folge mit dem Titel "Flash" erhielt durchwachsene Kritiken. (Quelle: BR/Tellux Film GmbH/Hendrik Heiden)
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Der vorletzte "Tatort" vor der Sommerpause kommt aus München und trägt den Titel "Flash". Bezeichnenderweise wurden manche t-online-Leser tatsächlich geflasht. Andere konnten dem Fall nicht viel abgewinnen.

6,8 Millionen Zuschauer schalteten am Sonntagabend das Erste ein, um die neuesten Ermittlungen des Münchener Teams Ivo Batic und Franz Leitmayr zu verfolgen. Damit entschied sich jeder Vierte, der zur Primetime Fernsehen schaute, für diesen "Tatort".

Erfolgreiche Zuschauerwerte sind das eine, doch kann sich die ARD auch mit dem Feedback der Zuschauerschaft zufriedengeben? Die t-online-Leser waren hin- und hergerissen.

"Ein Genuss von A bis Z"

"Wir fanden ihn gut, das war echt mal etwas anderes", schreibt t-online-Leserin Monique Knäbe über den "Tatort". "Hat mir gut gefallen", lässt auch t-online-Leserin Andrea Stuhlmüller wissen. Für t-online-Leser Mike Grauer war es sogar "ein Genuss von A bis Z".

"Wirklich mal wieder ein sehenswerter 'Tatort'"

t-online-Leserin Cerstin Adam-Klitzing berichtet: "Ich konnte ihn leider nicht zu Ende schauen. Aber was ich gesehen habe, fand ich wirklich mal wieder einen sehenswerten 'Tatort'." t-online-Leserin Karin Recker hingegen schaffte es bis zum Abspann und urteilt immerhin: "Man konnte ihn bis zum Ende schauen."

"Die zwei sind einfach klasse"

t-online-Leserin Karole Scholz fand die Geschichte "super hintergründig". "Die besten Kommissare haben es super gemacht", meint sie. Auch t-online-Leserin Draga ist ein Fan des Duos: "Die zwei sind einfach klasse", schreibt sie.

Für t-online-Leserin Barbara Barthel sind Batic und Leitmayr sogar die Lieblingsermittler der gesamten "Tatort"-Reihe – "vor allem ohne Privatprobleme", erwähnt sie lobend. t-online-Leserin Christine fand die Münchner Episode ebenso "besser als manch andere, wo es fast nur noch um die Probleme von den Ermittlern geht", schreibt sie. "Es gab keine Verflechtungen der Ermittler mit den Tätern und deren Umfeld", fiel auch t-online-Leser Michael John positiv auf.

"Langatmig und schlecht konstruiert"

Auch wenn Franz Leitmayr und Ivo Batic bei vielen Zuschauern gut ankommen, ist nicht jeder ein Fan der Schauspieler hinter den Figuren. So fand t-online-Leser Dirk Dulle den Fall nicht nur "langatmig und schlecht konstruiert", auch die in seinen Augen "schlechte schauspielerische Leistung der beiden Kommissare, die offenbar nur melancholisch bis depressiv mimen können", störte ihn.

"Da gab's schon deutlich bessere"

"Langatmig" ist auch das Adjektiv, das t-online-Leserin Ingeborg Nagel verwendet, um die Episode "Flash" zu bewerten. "Da gab's schon deutlich bessere", meint auch t-online-Leser Dieter Schneider. Und auch wenn t-online-Leser Walter Beintinger die Münchener sonst sehr gern mag, "gefiel mir dieser 'Tatort' sowas von gar nicht".

"Das Thema war eine sehr gute Idee"

"Ich mag das Team Batic und Leitmayr", schickt t-online-Leserin Karla Richartz voraus. "Das Thema Cold Cases war eine sehr gute Idee, finde ich. Die Einbringung des Krankheitsbildes Demenz war aus meiner Sicht weniger gelungen", wendet sie ein. "Die Komplexität eignet sich nicht zur Rahmenhandlung für einen 'Tatort"."

Verwendete Quellen
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