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Einschaltquoten - Da hilft auch kein Hasselhoff: ProSieben-Show endet schwach


Einschaltquoten
Da hilft auch kein Hasselhoff: ProSieben-Show endet schwach

Von dpa
17.11.2021Lesedauer: 2 Min.
David Hasselhoff, US-Schauspieler und Sänger.Vergrößern des Bildes
David Hasselhoff, US-Schauspieler und Sänger. (Quelle: Henning Kaiser/dpa./dpa)
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Berlin (dpa) - Die ProSieben-Show "Wer ist das Phantom?" ist mit dem bisher schwächsten Zuschauerwert zu Ende gegangen, obwohl dieses Mal ein Weltstar zu erraten war.

Der Schauspieler David Hasselhoff ("Baywatch") war am Dienstagabend der maskierte Unbekannte, wie sich am Ende herausstellte. Dennoch lockte die Show mit Steven Gätjen ab 20.15 Uhr nur 990.000 Zuschauer an, was 3,6 Prozent Marktanteil entspricht. Auch in der Zielgruppe zwischen 14 und 49 Jahren war die Einschaltquote mit 7,8 Prozent niedrig wie noch nie in dieser ersten Staffel.

Vor Hasselhoff waren der Fußballer Lothar Matthäus, der Schauspieler Moritz Bleibtreu und der Moderator Thomas Gottschalk enttarnt worden.

Am stärksten waren erneut die ARD-Serien. In "Die Heiland - Wir sind Anwalt" mit Christina Athenstädt und Anna Fischer ging es diesmal um Vorwürfe gegen einen Berliner Chefdirigenten. Der Fall lockte 4,67 Millionen (15,6 Prozent) an, danach blieben im Anschluss bei der Arztserie "In aller Freundschaft" 4,47 Millionen (15,3 Prozent) dran.

Das ZDF hatte die Lebensmittel-Doku "Nelson Müllers Weizen-Report" im Programm, 2,58 Millionen (8,6 Prozent) waren dabei. Inka Bauses Flirtshow "Bauer sucht Frau" auf RTL sahen 4,04 Millionen (14,0 Prozent).

Für die Krimireihe "Die Toten vom Bodensee" mit Matthias Koeberlin und Nora von Waldstätten auf ZDFneo entschieden sich 1,40 Millionen (4,7 Prozent). Die Vox-Dokusoap "Hot oder Schrott - Die Allestester" guckten 1,09 Millionen (3,8 Prozent). Mit der Sat.1-Realitysoap "Lebensretter hautnah - Wenn jede Sekunde zählt" verbrachten 970 000 Leute (3,4 Prozent) den Abend. Kabel eins strahlte die US-Fantasykomödie "Teuflisch" mit Brendan Fraser, Elizabeth Hurley und Frances O'Connor aus, das wollten 880 000 Menschen (3,1 Prozent) sehen. Die Realitydoku "Hartz und herzlich" mit Alltagsszenen aus Leverkusen hatte auf RTLzwei 750.000 Zuschauer (2,6 Prozent).

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