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"Tatort: Unsichtbar" aus Dresden: Unrealistisch? Zuschauer lästern auf Twitter


"Wo ist die krankenversichert?"
Zuschauer lästern: Dieses Detail macht den "Tatort" unrealistisch

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 18.10.2021Lesedauer: 2 Min.
"Tatort: Unsichtbar": Oberkommissarin Karin Gorniak (Karin Hanczewski) hat es in ihrem jüngsten Fall mit einem Stalker zu tun.Vergrößern des Bildes
"Tatort: Unsichtbar": Oberkommissarin Karin Gorniak (Karin Hanczewski) hat es in ihrem jüngsten Fall mit einer Stalkerin zu tun. (Quelle: MDR/MadeFor/Hardy Spitz)

Im "Tatort: Unsichtbar" aus Dresden ging es am Sonntag um eine Stalkerin, die sogar Hauptkommissarin Karin Gorniak belästigte. Viele Zuschauer vor den Fernsehgeräten störte dabei ausgerechnet die Darstellung des deutschen Gesundheitssystems.

Oberkommissarin Karin Gorniak (gespielt von Karin Hanczewski) und ihre Kollegin Leonie Winkler (gespielt von Cornelia Gröschel) hatten es im "Tatort: Unsichtbar" mit einem unsichtbaren Gift zu tun. Das forderte nicht nur ein Todesopfer, auch Gorniak selbst war betroffen. Sie litt unter starken Schmerzen, bekam seltsame Videos zugespielt und wurde von einer unbekannten Person angerufen.

Geläster über unrealistische Arztuntersuchungen

Schnell war klar: Die Kommissarin ist in den Fall involviert. Um festzustellen, warum sie unter den Schmerzen leidet, ließ sich die Dresdnerin sofort von Kopf bis Fuß untersuchen. Genau hier wurden viele Zuschauer hellhörig. "Gestern Schmerzen, heute schon komplett durchgecheckt mit MRT und CT?", fragt jemand und gibt sich selbst die Antwort: "Der 'Tatort' spielt in einer Parallelwelt." Auch andere Kommentare auf Twitter gehen in diese Richtung. "Wo bitte ist die Kommissarin krankenversichert?", möchte dort zum Beispiel eine Person wissen.

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In Deutschland ist es tatsächlich nicht unüblich, mehrere Monate auf bestimmte Arzttermine zu warten. Deswegen ist die Verwunderung der Zuschauer durchaus nachvollziehbar. Doch auch ein weiteres Thema, das im "Tatort" angesprochen wird, sorgt im Netz für Diskussionen.

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Auch daran störten sich die Zuschauer

Kommissariatsleiter Hans Peter Schnabel (Martin Brambach) sorgte sich um seine Ermittlerin Gorniak. Die Ursache der Schmerzen blieb weiter unklar, die Beamten hatten aber schnell einen Verdacht. Wissenschaftlerinnen arbeiteten in einem Büro mit Nanotechnik, die solche Symptome auslösen könnten. Deswegen fragte Schnabel Kommissarin Gorniak: "Wie können die Dinger denn in Ihren Körper gekommen sein? Haben Sie in letzter Zeit mal eine Spritze gekriegt? Eine Impfung oder so?"

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Beim Stichwort Impfen reihten sich auf Twitter einige Kommentare aneinander. "Das dürfen die einfach so senden?", fragte jemand. Andere mutmaßten, dass sich nach solchen Äußerungen womöglich weniger Leute impfen lassen wollen.

Dabei denken sie natürlich an die Impfung zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Der Impfstoff gilt als effektivstes Mittel gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Eine Impfpflicht gibt es nicht. Der Großteil der Deutschen ist trotzdem bereits doppelt geimpft worden.

Verwendete Quellen
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