"The Masked Singer" Dieser Schlagerstar steckt im Pantherkostüm
Der Ratespaß geht ins Halbfinale: Diese Woche wurde bei "The Masked Singer" der Black-Panther enttarnt. Die Jury lag diesmal richtig: Im Katzenkostüm verbarg sich ein Volksmusik-Sternchen.
Am Donnerstagabend lief die fünfte Folge der Liveshow "The Masked Singer" mit Moderator Matthias Opdenhövel und einem Rateteam, das aus Ruth Moschner, Collien Ulmen-Fernandes, Max Giesinger und einem Gaststar – in der neuesten Folge Musiker Sasha – besteht. Die vier hören sich die Performances von maskierten Promis an und versuchen zu erraten, wer dahinter steckt. Die Fans vorm Fernseher können für ihre favorisierten Kostümierten anrufen. Sechs Kostüme waren im Halbfinale der Show noch im Rennen.Und die Kandidaten legten sich richtig ins Zeug, schließlich wollten alle einen Platz im Finale der Show ergattern.
Nachdem sich das schwedische Model Marcus Schenkenberg letzte Woche als Eichhörnchen entpuppte, musste diesmal der Black-Panther sein Kostüm fallenlassen. Im Raubkatzen-Outfit steckte Stefanie Hertel. Die Schlager-Sängerin feierte zudem an diesem Tag ihren 40. Geburtstag – und bekam prompt ein Geburtstagsständchen.
Vor ihrer Enttarnung hatte Hertel eine emotionale Ballade aus dem Musical "Cats" – und den Song "Girl on Fire" von Alicia Keys präsentiert. Und obwohl sie als Panther alles gab, schien das Publikum nicht richtig mitzugehen. Hertel wurde abgewählt.
Für die Jury schien die Entlarvung des Schlagerstars auch keine große Überraschung zu sein: Bereits in der zweiten Folge hatte Moschner auf die Schlagersängerin getippt. Collien Ulmen-Fernandes erklärte, dass der Panther nicht größer als 1,60 Meter sein könne – und sie deshalb auch weiterhin auf Stefanie Hertel tippe. Und auch Gastdetektiv Sasha vermutete Hertel unter dem Kostüm.
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Kühlraum für die Promis
Zum Erfolgsrezept der ProSieben-Show "The Masked Singer" gehören die aufwendigen Kostüme – bei der aktuellen Hitzewelle kann dieser Bühnendress nicht nur für das Plüschmonster eine Qual sein. "Die Kostüme wiegen bis zu 25 Kilogramm, und unter den Masken wird es schnell warm", erläuterte der Sender am Donnerstag. "Deshalb gibt es auf dem Produktionsgelände in Köln einen eigenen Kühlraum, mit einer Temperatur von etwa 5 bis 8 Grad. So bewahren der Astronaut, der Engel, der Grashüpfer, der Kudu, das Monster und der Panther auch am heißesten Tag des Jahres einen kühlen Kopf."
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Im Finale der Sendung treten nächste Woche der Astronaut, das Monster, der Grashüpfer, der Engel und der Kudu gegeneinander an.
- Mit Material der Nachrichtenagentur dpa