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Daniela Büchner – Nach Faneteria-Absage: Ex-Geschäftspartner wütend


"Menschliches Totalversagen"
Nach Faneteria-Absage: Ex-Geschäftspartner wettern gegen Daniela Büchner

Von t-online, rix

Aktualisiert am 02.06.2019Lesedauer: 3 Min.
Daniela Büchner: Sie betreibt die Faneteria jetzt ohne Steff und Peggy.Vergrößern des Bildes
Daniela Büchner: Sie betreibt die Faneteria jetzt ohne Steff und Peggy. (Quelle: N. Kubelka / imago images)
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Kurz vor der Eröffnung der Faneteria hat Daniela Büchner ihre Geschäftspartner vor die Tür gesetzt. Steff Jerkel hat jetzt in einem Video erzählt, was wirklich vorgefallen ist.

Nach dem plötzlichen Tod von Jens Büchner wollte seine Frau Daniela die gemeinsame Faneteria aufgeben. Ihre Freunde Peggy Jerofke und Steff Jerkel hielten die Witwe davon ab, das Auswanderpaar bot sogar seine Hilfe an.

Wochenlang planten sie gemeinsam die Wiedereröffnung des Büchner-Cafés. Doch kurz vor der Eröffnung der Faneteria hat Daniela ihre Geschäftspartner auf einmal vor die Tür gesetzt. "Es war sehr nett, dass die beiden mir das angeboten haben. Aber ich glaube, meine Erwartungen waren zu hoch und die Emotionen zu stark", erklärte die fünffache Mutter in der jüngsten Folge von "Goodbye Deutschland".

"Alles war easy, alles was super"

Peggy und Steff fühlen sich in der Folge von Montagabend falsch dargestellt. In einem zehnminütigen Video auf Instagram mit dem Titel "Die Wahrheit" erzählt der Gastronom, wie es wirklich war. Denn der Grund, das Paar soll zu viele Veränderungen gewollt haben, stimme nicht.

Das Einzige, was Peggy und Steff forderten, waren eine Kasse, die funktioniert, weitere Sitzplätze im Außenbereich, spanisches Bier und vielleicht etwas zu Essen, wie Pizza und Currywurst. Mehr habe das Paar nicht verändern wollen. Daniela war damit auch einverstanden. "Alles war easy, alles was super, wir haben losgelegt", erinnert sich der Wahl-Mallorquiner.

"Das ist menschliches Totalversagen"

Peggy und Steff haben die ersten Dinge besorgt. "Hinterher kriegen wir raus, dass sie zeitgleich – während wir die Pizzatische reingetragen haben – mit anderen Gastronomen verhandelte, ob sie die Faneteria machen wollen. Das ist menschliches Totalversagen."

Per WhatsApp wurde dem Paar dann von Dannis Manager mitgeteilt, dass die Zusammenarbeit, wie sie sich Steff und Peggy vorstellen, so nicht stattfinden könne. Der Manager habe dem Paar jedoch ein Untermietvertrag angeboten. Alle Kosten, wie die Miete oder die Angestellten, sollen zukünftig über Peggy und Steff laufen, Daniela übernehme dann nur noch eine Gastgeberrolle, für die sie 8.000 Euro netto im Monat forderte.

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"Ich habe mir das drei Mal durchlesen und konnte es immer noch nicht glauben", so Steff weiter. "Sie sagt, das ist ja dann auch fair, weil wir ja dann auch am meisten arbeiten und der Löwenanteil ja dann auch für uns ist. Ich wusste nicht, dass ich hier einen Beachclub in St. Tropez leite. Das ist die Faneteria."

"Wir wollten nur helfen"

Steff und Peggy hatten nie vorgehabt, das Café komplett zu übernehmen. "Wir wollten nur helfen und Danni Zeit mit den Zwillingen schenken, mehr nicht. Wir wollten niemals einen Laden auf unseren Namen." Auf den Deal ist das Paar nicht eingegangen. "Das war das letzte, was wir bis heute von Danni Büchner gehört haben. Da war für uns dann Schluss. Das ist der Grund, warum wir die Faneteria nicht machen. Das ist der Witz des Jahres."


Das Büchner-Café hat mittlerweile geöffnet. Die Änderungen, die Steff und Peggy vornehmen wollten, hat Daniela bis auf das Essen umgesetzt. Ihre ehemaligen Geschäftspartner sind noch immer enttäuscht und wütend. "Es brodelt bei uns schon lange. Ich hatte Danni die Chance gegeben, es bei 'Goodbye Deutschland' richtig zu stellen. Aber nein, sie lügt in die Kamera vor Millionen von Leuten."

Verwendete Quellen
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