Er wirkte genervt und teilnahmslos Thomas Gottschalk äußert sich zum GNTM-Finale
Das Finale von "Germany's next Topmodel" fanden viele Zuschauer peinlich.
Wochenlang suchte Heidi Klum nach "Germany's next Topmodel. Am vergangenen Donnerstag endete die diesjährige Staffel mit einem Live-Spektakel in Düsseldorf. Doch das große Finale wurde zur Farce. Eine peinlich inszenierte Hochzeit verschreckte viele Zuschauer und irgendwie drehte sich doch alles mehr um Heidi Klum, als um die Suche nach dem Topmodel 2019.
GNTM-Finale ist "Kinderfasching"
Und dann war da noch Thomas Gottschalk. Er saß neben Heidi Klum und Tyra Banks auf dem Sofa und wirkte im Laufe der Sendung immer mehr genervt und teilnahmslos. Schließlich bezeichnete der Entertainer die Sendung als "Kinderfasching" und wurde dafür im Netz gefeiert. Jetzt meldet sich "Mr. Wetten, dass..?" erstmals nach der Show zu Wort – und schlägt andere Töne an.
Der "Bild" antwortete er auf die Frage, ob er seine Teilnahme rückblickend bereue: "Überhaupt nicht. Ich wusste ja, dass da nicht der Nobelpreis vergeben wird. Ich habe Heidi Klum bei einer Misswahl in meiner Show 1992 entdeckt. Da habe ich auch nichts anderes gemacht als Heidi."
Auch wenn ihm die Hochzeit vor laufender Kamera nicht gefallen habe, findet Thomas Gottschalk versöhnliche Worte. "Das war eine bunte Nummer für Mädchen, die davon träumen, Model zu werden, und die sich über halbnackte Kerle mit Sixpacks freuen. Obwohl ich damit nicht dienen kann, war ich eingeladen und das Publikum hat sich gefreut", so die TV-Ikone.
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Und noch etwas hat ihn amüsiert: "Mir hat es Spaß gemacht zu sehen, dass Tom und Heidi echt verliebt sind", erklärt der Kult-Moderator weiter. Da wird er nicht der Einzige gewesen sein.
- "Bild": "Ich wusste ja, dass da nicht der Nobelpreis vergeben wird" (kostenpflichtig)