"Curvy Supermodel" Wie Putzfrau Ines zu Beyoncé wurde
Bei ihr spielt die Jury verrückt: Mit ihrer Lockenmähne hat Ines den Juroren den Kopf verdreht. Ihrem Traum vom "Curvy Supermodel"-Titel ist die Putzfee ein Stückchen näher gekommen.
Es ist wieder so weit: RTL2 begibt sich zum dritten Mal auf die Suche nach Deutschlands schönsten Rundungen. Tausende Mädchen haben sich beworben, sie alle wollen "Curvy Supermodel" werden – darunter auch die 18-jährige Ines.
"Es wäre schon eine Aschenputtel-Karriere, wenn ich vom Putzen zum Modeln aufsteigen würde", schwärmt die Kölnerin mit den tunesischen Wurzeln. Tatsächlich jobbt die Abiturientin wie ihre Mutter als Putzfrau. Diesen Job habe sie sich nicht ausgesucht, aber "wenn man sich dann denkt, das ist mein eigenes Geld und ich bin da stolz drauf, dann ist es okay, also machbar".
Zum Casting müssen die Kandidatinnen ungeschminkt kommen. Für Ines kein Problem. Nur die Outfitwahl stellt die 1,71 Meter große Putzfee vor eine Herausforderung: eleganter Red-Carpet-Look oder sexy Beach-Babe? Ines entscheidet sich für ein rotes Kleid. "Ich will mich nicht direkt vor der Kamera entblößen. Ich glaube, das ist zu viel für mich für den Anfang."
Die Juroren sind von dem Look der 18-Jährigen begeistert, überschlagen sich regelrecht mit Komplimenten. "Ich habe Sternchen in den Augen. Privat das Mädchen von nebenan und wenn du aufgetakelt bist, dann bist du Beyoncé", schwärmt Angelina Kirsch. Und auch Ex-Bachelor Jan Kralitschka findet: "Du hast ja eine Ausstrahlung, eine Aura." Moderatorin Jana Ina Zarrella geht noch einen Schritt weiter und vergleicht Ines mit einem absoluten Supermodel: "Wenn ich diese Hüften sehe, wie Naomi Campbell." Vier Mal Ja von der Jury.
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Auch in der zweiten Runde kann Ines überzeugen. Die Putzfee ist weiter und ihrem Traum, Deutschlands schönstes Curvy Model zu werden, ein Stück näher.
- "Curvy Supermodel"-Sendung vom 26. Juli