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Stefan Raab steigt bei der Produktionsfirma Brainpool aus


Er hat seine Anteile verkauft
Stefan Raab steigt bei Brainpool aus

Von t-online, dpa, rix

Aktualisiert am 01.03.2018Lesedauer: 1 Min.
Stefan Raab: Der Entertainer wagt den nächsten Schritt.Vergrößern des Bildes
Stefan Raab: Der Entertainer wagt den nächsten Schritt. (Quelle: imago)
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Jetzt liegt Brainpool endgültig hinter ihm: Stefan Raab hat seine restliche Beteiligung von 12,5 Prozent an der Fernsehproduktionsfirma verkauft.

23 Jahre lang flimmerte Stefan Raab über die Bildschirme, revolutionierte das TV-Programm. Im Juni 2015 verkündete der Moderator völlig überraschend seinen Ausstieg aus der Fernsehwelt. Drei Jahre später ein kleiner Hoffnungsschimmer: Die TV-Legende kehrt zurück, allerdings nur hinter die Kamera. Stefan Raab produzierte gemeinsam mit Brainpool eine neue Show, "Das Ding des Jahres".

Banijay übernimmt seine Anteile

Jetzt wagt der Entertainer jedoch einen weiteren Cut in seiner Karriere. Der 51-Jährige verkauft seine restliche Beteiligung von 12,5 Prozent an der Fernsehproduktionsfirma Brainpool. Das teilte der französische Fernsehproduzent Banijay mit, der die Anteile übernimmt.

Banijay hält damit nach eigenen Angaben die Mehrheit an dem Kölner Unternehmen. Den Franzosen gehörte bisher schon die Hälfte von Brainpool, zusammen mit Raabs Rest-Beteiligung besitzen sie nun 62,5 Prozent. Zum Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht. Stefan Raab werde gleichzeitig aber wiederum Hauptgesellschafter seiner Firma Raab TV, einer Tochter von Brainpool, teilte Banijay mit. Brainpool produzierte unter anderem "TV Total", "Stromberg" und "Pastewka".

Verwendete Quellen
  • dpa
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